Dankeschön!
Dir auch einen schönen Sommer.
Viele Grüße,
Lilas
Dankeschön!
Dir auch einen schönen Sommer.
Viele Grüße,
Lilas
Ja, klar ... gerne.
Eine gute Sommer-Zeit!
Viele Grüße
Isabel
Hallo Isabel,
gern geschehen.
Wenn du magst, berichte doch bitte zu gegebener Zeit, was die MRTs ergeben haben.
Herzlichen Gruß, Lilas
Hallo Lilas,
... noch mal herzlichen Dank für die Beantwortung meiner Fragen .
Jetzt warte ich erst einmal die Ergebnisse der beiden MRTs ab, die im September stattfinden. Bei dir war es ja anscheinend ein MRT, was ich irgendwie sinnvoller finde.
Ansonsten hat mich der Besuch in der HNO-Ambulanz vorerst beruhigt und da sind ja noch andere Dinge im Leben, denen man Aufmerksamkeit schenken möchte.
Viele Grüße
Isabel
Grüß dich Isabel,
bei mir wurde damals nach der Sono noch ein Kopf MRT veranlasst um sich ein näheres Bild der vergrößerten Lymphknoten im Halsbereich zu machen. Danach erhielt ich von meinem HNO eine Überweisung zur Ambulanz der HNO Klinik. Die Chefärztin untersuchte mich mittels Ultraschall und tastete alles ab, sichtete den MRT Befund. Sie gab dann Entwarnung und sagte, dass ich regelmäßige Kontrollen durchführen lassen sollte. Das ist jetzt ca. 7 Jahre her.
Dass erst ab einer bestimmten Größe der LK eine Biopsie durchgeführt würde, wurde mir nicht gesagt.
Gut ist ja schon mal, dass bei dir engmaschige Kontrollen anstehen. Ich persönlich würde abwarten, was bei der nächsten Kontrolle heraus kommt.
Herzlichen Gruß
Lilas
Hallo Lilas,
erst einmal ganz herzlichen Dank für Deine Rückmeldung! Es tut gut, von Betroffenen selbst etwas über ihre Erfahrungen zu hören.
Ja, eine Zweitmeinung habe ich zwischenzeitlich erst über das Ärztezentrum meiner Krankenkasse, dann über die HNO-Ambulanz einer Klinik, eingeholt. Hier war es so, dass der Oberarzt mich darüber aufgeklärt hat, dass sie eine Biopsie erst ab einem Durchmesser der Lympfknoten von über 1cm x 1cm machen würden.
Insofern gab es für mich "Entwarnung", da die LK diese Größe nicht erreicht haben. Zur Sicherheit solle ich zwei MRT machen lassen: Gesichtsschädel und Hals/Weichteile. Das ist jetzt der Stand der Dinge. Die Kontrolle soll am Anfang alle 3 Monate erfolgen.
Ich habe noch zwei Fragen an dich, wenn du diese beantworten magst: Ist dir auch diese "Grenze" bzgl. der Größe von Lympfknoten begegnet (>1x1cm)? Wurde bei dir mittels Sonografie die Harmlosigkeit des LK festgestellt?
Viele Grüße
Isabel
Hallo Isabel,
vergrößerte Lymphknoten bei Sjögren gerade im Halsbereich und in den Speicheldrüsen sind nicht ungewöhnlich, aber das wirst du ja wissen.
Ich habe auch immer mal vergrößerte Lymphknoten im Halsbereich. Vor ein paar Jahren bestand Verdacht auf Non-Hodgkin Lymphom. Daher wurde ich vom HNO an die HNO Ambulanz einer Klinik überwiesen. In der Ambulanz wurde ich von der Chefärztin untersucht und sie stellte fest, dass es kein Lymphom ist. Eine Biopsie war nicht erforderlich.
Auf jeden Fall sollte das regelmäßig kontrolliert werden. Zuerst wurde bei mir zum Beispiel engmaschiger kontrolliert und inzwischen wird ca. alle zwei Jahre eine Sonographie der Halsweichteile durchgeführt.
Wenn du beunruhigt bist, wie sieht es mit einer Zweitmeinung aus?
Alles Gute für dich,
Lilas
Hallo,
ich habe erst seit Anfang des Monats die Diagnose Sjögren-Syndrom. Neben einer oft sehr ausgeprägten Müdigkeit machen mir am meisten die geschwollenen Lympfknoten Sorgen.
Seit März habe ich einen Lympfknoten in der Wange, der nicht abschwillt, sondern größer wird (von 1,1 cm auf 1,25 cm). Auch am Unterkiefer habe ich "vermehrte LK". Laut HNO-Ärztin ist jedoch alles ok (Ultraschall). Mein Gefühl ist ein ganz anderes, habe ein starkes "Fremdkörper"- und Spannungsgefühl in der ganzen rechten Wange und U-Kiefer-Bereich bis zum Hals und zum Ohr.
FRAGE: Hat jemand von Euch Erfahrung mit (dauerhaft) vergrößerten Lympfknoten? Wurde bei jemand eine Biopsie durchgeführt?
Viele liebe Grüße
Isabel
Als größte deutsche Selbsthilfeorganisation im Gesundheitsbereich informiert und berät die Deutsche Rheuma-Liga Betroffene unabhängig und frei von kommerziellen Interessen. Sie bietet praktische Hilfen und unterstützt Forschungsprojekte zu rheumatischen Erkrankungen. Der Verband mit rund 270.000 Mitgliedern tritt für die Interessen rheumakranker Menschen in der Gesundheits- und Sozialpolitik ein.