Als "Gute Fette" bezeichnen wir im antientzündlichen Sinne die Fette mit möglichst hohem Anteil an Omega-3–Fettsäuren und möglichst niedrigem Anteil an Omega-6–Fettsäuren (z. B. Beispiel Rapsöl, Leinöl, Walnüsse), oder mit hohem Gehalt an einfach ungesättigten Fettsäuren (Olivenöl), ausserdem Fette ohne Transfett (also ohne gehärtete Fette, was in vielen Backmargarinen und in Speck leider der Fall ist). Ungesunde Fette im antientzündlichen Sinne sind von vornherein Fette von Land-Tieren, sowie Öle mit hohem Anteil an gesättigten Fettsäuren (also Palmöl, Kokosöl, Erdnussöl...) oder mit zu hohem Anteil an Omega-6–Fettsäuren (wozu Maiskeimöl und leider auch Sonnenblumenöl gehören). Im Detail kommt es natürlich immer auf die Verzehrsmenge an.
Bei der Nutzung der Vorlesefunktion werden Ihre IP-Adresse und die angezeigte Seite an readspeaker.com übertragen. Wenn Sie zustimmen, speichern wir Ihre Zustimmung in einem Cookie. Wenn Sie Ok auswählen, wird der Cookie akzeptiert und Sie können den Dienst nutzen.
Gute Fette
ReihenfolgeWie wichtig sind gute Fette in unserer Ernährung und welche Quellen würden Sie empfehlen?
Portalinfo:
Das Forum hat 16.502 registrierte Benutzer und 5.567 Themen.
Als größte deutsche Selbsthilfeorganisation im Gesundheitsbereich informiert und berät die Deutsche Rheuma-Liga Betroffene unabhängig und frei von kommerziellen Interessen. Sie bietet praktische Hilfen und unterstützt Forschungsprojekte zu rheumatischen Erkrankungen. Der Verband mit rund 270.000 Mitgliedern tritt für die Interessen rheumakranker Menschen in der Gesundheits- und Sozialpolitik ein.