Lieber Nino,wenn die Beschwerden so stark sind, dass Sie nicht mehr arbeiten können würde ich als erstes den Weg zum Arzt raten. Der wird prüfen ob eine Krankschreibung erfolgen muss. Zusätzlich sollten Sie Kontakt zu Ihrem zuständigen Amt für Arbeit aufnehmen und eine Beratung für chronisch kranke Menschebn einfordern sowie prüfen lassen ob Ihnen Arbeitslosengeld oder Sozialhilfe zusteht. Ansonsten nie den Mut verlieren.
Herzliche Grüße Marion Rink
Finanzielle hilfe für Rheumathiker wegen Corona.
ReihenfolgeLieber Nino,wenn die Beschwerden so stark sind, dass Sie nicht mehr arbeiten können würde ich als erstes den Weg zum Arzt raten. Der wird prüfen ob eine Krankschreibung erfolgen muss. Zusätzlich sollten Sie Kontakt zu Ihrem zuständigen Amt für Arbeit aufnehmen und eine Beratung für chronisch kranke Menschebn einfordern sowie prüfen lassen ob Ihnen Arbeitslosengeld oder Sozialhilfe zusteht. Ansonsten nie den Mut verlieren.
Herzliche Grüße Marion Rink
Schönen guten Abend,
Ich stelle mich kurz vor. Mein name ist Nino und ich bin 22 jahre. Habe seit 5 Jahren Wirbelsäulenrheuma und Athrose in der Hüfte.
Kommen wir nun kurz zu meiner frage.
Es geht darum da wir ja als Rheuma patienten zur Corona-Risikogruppe gehören. Wollte ich fragen ob es Finanzielle unterstützung gibt. Da ich zuhause eine schwangere frau habe und mein Arbeitgeber mich seit samstag gekündigt hat. Und ich momentan leider nich fähig bin zu Arbeiten da ich momentan mein Rheuma nicht mehr in den griff bekomme. Ich war bis vor kurzem im Elterlichen betrieb und bin erst seit kurzem arbeiten gegangen. Da ich aber durch Denn Medikamenten die ich nehme ein schwaches Immunsystem habe,werde Ich schnell Krank und wurde auch bei Meinem Glück während der probezeit krank und gekündigt. Ich weis leider nicht mehr wie es weiter geht da mich momentan keine Arbeit mehr nimmt da icg zur Risiko-Gruppe gehöre. Und ich brauch unbedingt finanzielle unterstützung bis diese corona krise vorbei ist.
Gruss Nino.
Als größte deutsche Selbsthilfeorganisation im Gesundheitsbereich informiert und berät die Deutsche Rheuma-Liga Betroffene unabhängig und frei von kommerziellen Interessen. Sie bietet praktische Hilfen und unterstützt Forschungsprojekte zu rheumatischen Erkrankungen. Der Verband mit rund 270.000 Mitgliedern tritt für die Interessen rheumakranker Menschen in der Gesundheits- und Sozialpolitik ein.