wenn ich das so lese, muss ich sofort an werbung denken, warum nur?
wenn deine RA mit dieser therapie geheilt wurde, schätze dich glücklich, ich habe da jedoch grosse zweifel.
Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht!
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wenn deine RA mit dieser therapie geheilt wurde, schätze dich glücklich, ich habe da jedoch grosse zweifel.
Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht!
Hallo, ich war 10 Jahre lang Schmerzpatientin, vor ca. 2 Jahren ist bei mir rheumatische Arthritis diagnostiziert worden. Ich hatte seit eh und je viele Infekte und musste sehr häufig Antibiotika nehmen. Das Rheuma wurde bei mir mit Methotrexat und Kortison in Schach gehalten, dennoch hatte ich mehrere heftige Schübe trotz dieser Medikamente. Eine Bekannte, ehemalige Schmerzpatientin, brachte mich zu einer neuen Therapie, die mir sehr hilft. Ich hatte das Glück, eine Schulmedizinerin zu finden, die die besagte Mikrobiologische Therapie anbietet. Es wurde eine Analyse der Zusammensetzung meiner Darmbakterien durchgeführt und auf dieses Ergebnis eine Neubesiedlung mit Bakterien in Zusammenspiel mit einer FODMAP-Diät angesetzt. Vor Beginn der Mikrobiologischen Therapie hatte ich in den vergangenen 3 Monaten 6 heftige Rheumaschübe, vor allem in den Händen. Bereits nach 5 Wochen bin ich symptomfrei, obwohl ich das MTX von 15 mg, zunächst auf 12,5 und jetzt auf 10 mg reduziert habe und völlig auf Kortison verzichte. Ich habe fachlich fundierte wissenschaftliche Berichte gefunden, die über Forschungsergebnisse der letzten 6 Jahre berichten, denen zufolge eine Mikrobiota-Behandlung nicht nur bei Rheuma, sondern bei ganz vielen anderen chronischen Krankheiten zur Besserung des Allgemeinzustandes führt, so dass man die Medikamentendosis reduzieren kann, und mit viel Glück und gesunder Ernährung evtl. sogar ganz weglassen kann.
Als größte deutsche Selbsthilfeorganisation im Gesundheitsbereich informiert und berät die Deutsche Rheuma-Liga Betroffene unabhängig und frei von kommerziellen Interessen. Sie bietet praktische Hilfen und unterstützt Forschungsprojekte zu rheumatischen Erkrankungen. Der Verband mit rund 270.000 Mitgliedern tritt für die Interessen rheumakranker Menschen in der Gesundheits- und Sozialpolitik ein.