• Rheuma-Liga Bundesverband
  • Kontakt
  • A A STRG + STRG -

    Sie können die Seite mithilfe Ihres Browsers größer oder kleiner anzeigen lassen. Verwenden Sie dafür bitte STRG + und STRG - .
    Mit STRG 0 gelangen Sie wieder zur Ausgangsgröße.

menu
Bei der Nutzung der Vorlesefunktion werden Ihre IP-Adresse und die angezeigte Seite an readspeaker.com übertragen. Wenn Sie zustimmen, speichern wir Ihre Zustimmung in einem Cookie. Wenn Sie Ok auswählen, wird der Cookie akzeptiert und Sie können den Dienst nutzen.

arbeit und Schmerzen
Reihenfolge 

Verfasst am: 25.10.2016, 10:10
Dabei seit: 25.10.2016
Beiträge: 1

Hallo Tomy,
wenn dein Arzt nicht mehr weiter weiß, dann kann ich dir eine homöopatische Behandlung empfehlen, und zwar mit Rheumagil - das hilft wirklich. Ich leide nun seit 3 Jahren unter Rheuma und benutze seit circa 2 Monaten Rheumagil als Basistherapie. Es dient jedoch nicht zur schnellen Schmerzlinderung. Was du noch machen kannst ist deine Ernährung umzustellen. Ich würde dir raten Hilfe bei einen Ernährungsberater zu suchen. Er kennst sich am besten mit dem Thema aus.

Viel Glück und gute Besserung
Connie


Verfasst am: 15.10.2016, 08:59
Dabei seit: 18.04.2016
Beiträge: 8

hallo vielen dank. habe nur noch schmerzen in den händen und armen arzt vermutet eine nervenentzündung kennt jemand sich da aus was mich da erwartet mit rheuma und dann dies noch


Verfasst am: 12.09.2016, 15:22
Dabei seit: 11.09.2016
Beiträge: 1

Hallo Tomy,
wir haben einen Rheumastammtisch im Raum Heidelberg gegründet und treffen uns regelmäßig 1 x im Monat.
Da auch versierte "Fachleute" von der RL teilnehmen, kann man immer Fragen stellen und bekommt sehr fundierte Antworten.
Innerhalb der Gruppe kommen auch wichtige Themen, wie Ärzte, Möglichkeiten, Hilfsmittel usw. zur Sprache. Ganz wichtig: auch rechtliche Möglichkeiten!
Trotz 8 Jahre RA habe ich viel dazu gelernt. Komm doch einfach mal dazu.
Besonders empfehle ich allen die Patientenschulung für RA im Heidelberger Krankenhaus.
Sie findet ca 1 mal jährlich statt und gibt viele Antworten. Julius Wiegand von der Rheumaliga ist Ansprechpartner.

Allen eine schmerzfreie, sonnige Zeit :-)


Verfasst am: 20.08.2016, 20:07
Dabei seit: 16.05.2015
Beiträge: 14

Hallo Tomy,ich empfehle ,wenn kein Arzt weiter weiß,eine Einweisung in eine Schmerzklinik.Diese stellt dich auf den Kopf und leegt im Abschluß eine neue Therapie
und Medikation fest,was dir sicher hilft.Das kannst du beim Hausarzt beantragen.Mir wurde dort sehr geholfen,was die Schmerzen betrifft.Daher weiß ich auch,das es noch andere Medikamentde gibt,als welche du nimmst.Alles Gute
MfG


Verfasst am: 09.06.2016, 15:35
Dabei seit: 09.06.2016
Beiträge: 2

Hallo Tomy,

wenn es dir nicht gut geht, kannst du dich von deinem Hausarzt krank schreiben lassen, nach 6 Wochen hast du noch 78 Wochen Anspruch auf Geld von der Krankenkasse. Auf keinen Fall kündigen, hat nur Nachteile. REHA beantragen bei deiner Rentenversicherung . so kannst du Hilfsmöglichkeiten bekommen und lernen.
Außerdem wäre es sinnvoll eine Schwerbehinderung zu beantragen, so hättest du besseren Kündigungsschutz und je nach Einschränkung auch ein paar Tage Urlaub mehr.
LG Tulpe


Verfasst am: 20.04.2016, 17:32
Dabei seit: 29.02.2016
Beiträge: 7

Da ist wirklich guter Rat teuer...
Ich würde eine ärztliche Zweitmeinung empfehlen. Darauf hat man immer ein Recht.
Die Krankenkasse kann dabei helfen.
Beim Karpaltunnelsyndrom wird meines Wissens nach normalerweise operiert und danach kann man die Hände wieder besser bewegen.


Verfasst am: 20.04.2016, 08:12
Dabei seit: 18.04.2016
Beiträge: 8

hallo war gestern bei meiner Rheumaärztin,wie immer bin da verraten und verkauft wie schon beschrieben habe ich beide Hände geschwollen und 24 Stundenschmerz seit Wochen ,die verschreibt mir keine anderen Medikamente ihre Aussage ich wäre damit gut eingestellt also Metes 20 ibu600 nach Bedarf die bei mir nur 2 Stunden wirken, Cortison10mg nach Bedarf und Lodotra 2mg auch nach Bedarf, also auch keine Ergotherapie oder sonstiges Rötngen der Hände nur aller 2 Jahre , sie meinte ich hätte wahrscheinlich Karpatunnelsyndrom beiderseits ,davon käme dies und wenn das behandelt ist gehen die Schmerzen weg, ich kann da bald nicht mehr lachen da es so wenig Rheumaärzte gibt ist man angeschmiert, weiß mir keinen Rat mehr meine Frau sagt wende dich an die Ärztekammer denn sowas kann man mit einen Menschen nicht machen es ist beschäment was meint ihr was kann ich noch machen wo anders wirst du schon gar nicht mehr dran genommen kennt ihr Rheumaärzte in Heidelberg und Umgebung gute


Verfasst am: 19.04.2016, 14:23
Dabei seit: 18.04.2016
Beiträge: 8

Hallo Deef,
vielen dank , bin in der Schlauchproduktion tätig, dort muß ich starken Eisendraht auf Gummischläuche machen also immer anstrengend für die Hände , habe befristeten Arbeitsvertrag bis August, weiß aber das ich dann wieder einen befristeten bekomme für ein halbes Jahr, also Chef hat gesagt er hätte keine anderen Arbeit für mich also wenn ich 4 Wochen krank bin dann wird er mir kündigen,es kommt noch dazu das ich in 2 Schichten arbeite und die Arbeitsstelle 50km eine Strecke weit weg ist , habe heute Termin bei rheumaarzt frage dann auch nochmal nach KG und Ergotherapien, ich glaube ich muss auf meine Frau hören und dort aufhören zu arbeiten bin so unentschlossen glaube bei mir stimmt es nicht ganz


Verfasst am: 19.04.2016, 10:44
Dabei seit: 29.02.2016
Beiträge: 7

Hallo und Herzlich Willkommen hier!
Darf ich fragen, um welche Arbeit es sich handelt?
Wenn die Krankheit sich durch die Arbeit verschlimmert, dann muss man aufhören!
Zumindest erstmal krank schreiben lassen. Bei Krankschreibung zahlt der Arbeitgeber für 6 Wochen den Lohn weiter und danach hat man Anspruch auf Krankengeld.
Aufzuhören heißt nicht unbedingt, dass man nie wieder arbeiten gehen können wird.
Das Arbeitsamt kann bei der Suche nach einem geeigneteren Arbeitsplatz helfen oder eine Umschulung vermitteln.
Vielleicht wäre auch ein Teilrentenantrag sinnvoll. Das hieße dann z.B.: nicht mehr voll arbeiten müssen, sondern nur noch bis zu 6 Stunden täglich. Dann wäre aber ein Bleiben im Beruf/ auf der Arbeitsstelle möglich, wenn der Arbeitgeber dem zustimmt.
Ich hoffe, das hilft ein bisschen weiter.
Viele Grüße


Verfasst am: 18.04.2016, 15:37
Dabei seit: 18.04.2016
Beiträge: 8

Hallo Leute ich habe seit 4 Jahren rheumatoide Arthritis,ich bin 52 Jahre alt,seit 9 Monaten arbeite ich in einer neuen Firma, mit der Zeit habe ich jeden Tag massive Schmerzen in den ganzen Fingern ,kann diese nicht mehr gerade strecken arbeite dazu noch im Schichtsystem, bekomme Medikamente wie alle Metex soll Ibo600 4 Stck essen,leider hilft nichts mehr ,meine Frau sagt immer ich muss die Arbeit aufgeben, den mit den Händen wird alles noch schlimmer und wenn die Entzündung nicht gestoppt wird ,dann versteifen meine Hände .Ich würde natürlich gerne aufhören , habe aber angst vor den Zukunft :muss ich für immer zu Hause bleiben ,hilft mir das Arbeitsamt usw vielleicht kann mir einer weiter helfen und mir sagen wie würde es dann weiter gehen
Ihr würdet mir sehr helfen um meine Entscheidung zu fällen
Danke




Portalinfo:
Das Forum hat 16.219 registrierte Benutzer und 5.484 Themen.

Als größte deutsche Selbsthilfe­organisation im Gesundheitsbereich informiert und berät die Deutsche Rheuma-Liga Betroffene unabhängig und frei von kommerziellen Interessen. Sie bietet praktische Hilfen und unterstützt Forschungsprojekte zu rheumatischen Erkrankungen. Der Verband mit rund 270.000 Mitgliedern tritt für die Interessen rheumakranker Menschen in der Gesundheits- und Sozialpolitik ein.

Kennen Sie schon die Facebook-Seite der Deutschen Rheuma-Liga? 

Videos rund um Rheuma - Besuchen Sie unseren YouTube-Kanal!