Hallo Zusammen,
Ich bin neu hier und hoffe keinen mit meiner Frage zu nerven, da sie schon gestellt wurde. Leider hab ich im Forum nichts gefunden.
Zu mir: seit meinem 11. Lebensjahr leide ich unter juvenile chronische Polyarthritis im Knie. Nach 2 OPs innerhalb eines Jahres bin ich in die Kinder-Rheumaklinik in Garmisch Partenkirchen überwiesen worden. Mit der Goldtherapie hab ich das Rheuma gut in den Griff bekommen. Als Rheinländerin konnte ich sogar den Mädchentraum "Tanzmariechen" jahrelang ausüben.
Seit 5 Jahren hab ich allerdings wieder massive Probleme, wo mein psychischer Gesundheitszustand nicht ganz unschuldig ist.
Ich hab viel ausprobiert wie MTX, ne Menge Kortison und Schmerzmittel und auch eine Radiosynoviorthese.
Nichts hat geholfen. Im Gegenteil. Die Nebenwirkungen (Gewichtszunahme, Übelkeit und Immunsysten Probleme) und die täglichen Schmerzen bringen mich nicht aus diesem Teufelskreis raus und meine Depressionen werden schlimmer. Trotz professioneller Hilfe.
Nun hab ich schon öfters gehört, dass die Eigenbluttherapie den Betroffenen geholfen haben.
Was ist eure Erfahrung oder Meinung dazu? Ich freue mich auf Eure Rückmeldungen.
Gruß Nana74