Kann mir denn niemand dazu etwas sagen? Oder bedeutet Schweigen etwas Negatives? Ich mache mir große Sorgen, weil die Schmerzen unter dem rechten Rippenbogen zeitweise sehr heftig sind.
Herzliche Grüße
Alrak
Kann mir denn niemand dazu etwas sagen? Oder bedeutet Schweigen etwas Negatives? Ich mache mir große Sorgen, weil die Schmerzen unter dem rechten Rippenbogen zeitweise sehr heftig sind.
Herzliche Grüße
Alrak
Hallo,
wenn du trockene Augen und einen trockenen Mund hast, ist es vielleicht keine schlechte Idee, deine Symptome im aktuellen Experten-Forum zum Sjögren-Syndrom zu stellen. Bis zum 14.4. antworten Experten auf Fragen.
vielleicht kann man dir dort weiterhelfen.
Dir alles Gute!
Hallo und guten Abend,
vor einem Jahr habe ich hier schon einmal von meinen Beschwerden erzählt und hoffte, nicht mehr lange auf eine Diagnose warten zu müssen. Zu meinen damaligen Beschwerden wie dauerhaft gerötete Kehlkopfschleimhaut, ANA-Titer konstant bei 1:1000, Nachtschweiß, Magenprobleme, Mund- und Augentrockenheit, nachts taube Finger/Hände, Gelenkschmerzen, Wechsel zwischen Durchfall und Verstopfung usw. haben sich seit dem letzten Herbst einige neue Beschwerden eingestellt. Ich habe seitdem ständig gelben Stuhl und Schmerzen unter dem rechten Rippenbogen. Manchmal ist es nur ein diffuser Druck, manchmal sind es schmerzhafte Stiche. Da meine "Leberwerte" o.k. sind, schickte mich meine HÄ zur Endosonografie, die o.B. war. Zudem beobachte ich, dass - ebenfalls seit letztem Herbst - mein Urin unabhängig von der Trinkmenge nur sehr wenig gefärbt ist. Alles macht mir nach wie vor große Sorgen. Außer dem hohen ANA-Titer sind keine Rheumawerte nachweisbar.
Könntet Ihr mir bitte sagen, wie sich die Leberbeteiligung bei z.B. LE auswirkt? Rheumatologe und HÄ meinen, ich könne nur abwarten.
Ich würde mich über Eure Antworten sehr freuen.
Herzliche Grüße
Alrak
Als größte deutsche Selbsthilfeorganisation im Gesundheitsbereich informiert und berät die Deutsche Rheuma-Liga Betroffene unabhängig und frei von kommerziellen Interessen. Sie bietet praktische Hilfen und unterstützt Forschungsprojekte zu rheumatischen Erkrankungen. Der Verband mit rund 270.000 Mitgliedern tritt für die Interessen rheumakranker Menschen in der Gesundheits- und Sozialpolitik ein.