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SLE
Reihenfolge 

Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 05.10.2009
Beiträge: 2

Hallo
Bei mir wurde 2007 SLE diagnostiziert.Wurde anfangs mit Azatioprin und Prednisolon behandelt.
Meine Werte haben sich zwar etwas verbessert,da meine Leberwerte aber unter Aza sehr anstiegen,musste es auf 50-75mg im Wechsel reduziert werden.Die Blutwerte wurden wieder schlechter.Bekomme jetzt seit Nov.2008 6 Wochen 100mg und seit dem 50mg Endoxan Drg. plus 10 mg Prednisolon.
Meine Blutwerte sind dann auch langsam besser geworden.
Aber mir geht es nicht besser.Ich habe immer noch Schmerzen-Rücken Hws,Bws,Lws ,Schultern Ellenbogen,Beine-bin müde,
kann mich schlecht aufraffen und sehr schnell erschöpft und gereizt.Also überhaupt nicht belastbar.
Ich gehe jeden Tag spazieren und 1mal die Woche ins Bewegungsbad.
Unter der Cortisontherapie hat sich ein Bluthochdruck entwickelt der mit 5mg Amlodipin behandelt wird.
Was kann ich noch machen,damit es mir wieder besser geht?
Danke im vorraus.
L.G.
fanny


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 13.02.2008
Beiträge: 51

Hallo,

viele Betroffene berichten, dass eine Psychotherapie ihnen geholfen hat, chmerzen "beiseite zu schieben". Außerdem empfehlen wir auch sehr die Teilnahme in einer Gesprächsgruppe. Dort bekommt man Tipps, wird verstanden und ist mit seinen Sorgen und Nöten nicht allein.
Gesprächgruppen finden Sie am besten, wenn Sie sich an Ihren Landesverband der Rheuma-Liga wenden. Dort liegen die Telefonnummern von Ansprechpersonen in Ihrer Nähe vor.

Alles Gute

Winter


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 27.02.2009
Beiträge: 179

Hallo, Sie sollten unbedingt mit Ihrem Rheumatologen darüber sprechen, ob jetzt noch bei Ihnen ein aktiver SLE besteht oder ob sich, wie auch häufig bei entzündlichen rheumatologischen Erkrankungen, ein sekundäres Fibromyalgie-Syndrom entwickelt hat. Bei akutem SLE weiterhin ist eine Intensivierung der Behabdlung nötig bei einem sek. Fibromyalgie-Syndrom ist eine ganz andere Behandlungsausrichtung erforderlich. Ohne Kenntnis genauer Befunde von Ihnen ist eine Beratung schwierig. Sie müssen das Problem mit Ihrem Rheumatologen besprechen.
Alles Gute für Sie
Prof. Gromnica-Ihle


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 05.10.2009
Beiträge: 2

Vielen Dank für die Antworten.

Ich gehöre schon einer ShG für Lupus an,welche ich auch nicht missen möchte.
In einer Psychotherapie bin ich auch. Ich glaube nicht dass ich mich zu sehr mit der Krankheit beschäftige,
da ich ja auch Entspannungsübungen mache.
Es sind einfach die Schmerzen die mich mürbe machen.
Ich werde aber meinen Rheumatologen auf Fibromyalgie ansprechen.
Nochmals Danke
L.G.
fanny




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