Erst heute wurde ich darauf aufmerksam, dass eine negative Wirkung auf das Immunsystem auch durch Zahngold ausgelöst werden kann.
Seit 13 Jahren leide ich unter rheumatischen Beschwerden, die kurz nach der Geburt unseres dritten Sohnes begannen.
Zu Beginn dieser Schwangerschaft ließ ich alles Amalgam aus meinen Zähnen entfernen und durch Gold- und Keramikinlays und –kronen ersetzen.
Seit inzwischen 5 Jahren ist eine Rheumatoide Arthritis diagnostiziert. Die Jahre davor sprachen die Ärzte von einem Palindromen Rheumatismus – wandernde Schmerzen/Schwellungen/Entzündungen, aber noch nicht degenerativ.
Seit bald fünf Jahren nehme ich Cortison und habe auch schon vier verschiedene Basistherapien ausprobiert – meist ohne Wirkung, dafür umso mehr Nebenwirkungen.
Ich versuche mit so wenig „Chemiekeulen“ wie möglich auszukommen, aber mein Zustand hat sich über all die Jahre mehr und mehr verschlechtert. Im Sommer dieses Jahres musste ich nun an der rechten Hand operiert werden.
Zufällig bin ich nun heute auf einen alten Artikel in der GZM (1. Jg. 4/96) von gestoßen, der mir sehr zu denken gibt.
Womöglich ist für all das Leiden meine – ursprünglich gut gemeinte – Zahnsanierung Schuld.
Gibt es noch weitere Erkenntnisse, womöglich schon Patienten mit den gleichen Problemen wie ich sie schildere gehabt?
Wie sind die Chancen, sollte bei mir das Zahngold für die Beschwerden verantwortlich sein, wenn ich dies Zahngold wieder entfernen ließe….auf eine Heilung?
Gibt es „Vergleichspatienten“?
Über Rückmeldungen wäre ich sehr dankbar.