Hallo zusammen,
wir haben ein grosses Problem und weiss nicht mehr alleine weiter. Meine Freundin lebt in Serbien (ich in der Schweiz) und hat seit 7 Monaten eine mehr oder weniger "nicht definierte" Art von Arthritis. Ein Dokter sagte es handelt sich um rheumatoide Arthritis, ein anderer Oligoarthritis und ein dritter, polyarthritis sero-negativ. Und so zieht sich die Behandlung unnötig in die Länge und ins Unwissende. Am Anfang sagten sie ihr sie solle das Medikament "Pronison" zu sich nehmen. Doch von diesem Zeug bekam sie Panikattacken und musste fast jede Woche einmal in die Notaufnahme. Jetzt wechselte sie auf ein anderes Medikament namens "Resochin". Doch auch von diesem Zeug ging es ihr nicht besser. Sie war sehr inaktiv, fast "leblos" und hatte immernoch Panikattacken. Aber das Schlimmste ist, das es fast keine Anzeichen von Heilungen zu spüren sind. Ich habe den Eindruck das alles nur noch schlimmer wird..
Hat jemand vielleicht Erfahrungen mit Resochin? Und ist nach 2 Monaten ohne positive Ergebnisse ein weiteres warten sinnvoll?
Haben alle Medikamente gegen diese Krankheit Panikattacken als Nebenwirkung? Und beeinflussen alle die Psyche des Menschen so stark wie Resochin oder Pronison? Denn meine Freundin erkennt sich nicht mehr wieder seit sie dieses Zeug zu sich nimmt..
Es liegt vielleicht daran da sie in ihrer Vergangenheit Probleme mit Depressionen hate und Antidepressiva zu sich nahm.. Vielleicht änderte das ihre Struktur im Gehirn auf irgendeiner Art und Weise, so das die Nebenwirkungen extrem stark werden,..?
Seit dem Eintreffen der Krankheit nam sie 10kg ab ist jetzt 6 kg untergewichtig.. Die entzündeten Stellen an ihrem Körper sind:
rechter Fuss, beide Knie, wahrscheinlich auch der Nacken und das Kieffergelenk.
Bitte, ich hoffe irgendjemend kann uns weiterhelfen..
mfg, Denis