Hallo,
bei mir wurde im Mai 2015 ein wurzelbehandelter Zahn mit Zyste gezogen. Leider hat mein Zahnarzt das Knochenfach nicht richtig ausgefräst und es hat sich jetzt eine chronische Kieferostitis gebildet.
Habe eine Ärzteodysee hinter mir: zum Neurologen, Orthopäden, 3x MRT von Wirbelsäule und Schädel, Osteophat. Nervenzucken und Kribbeln in Händen und Füßen, extreme Anspannung im Nacken, Abgeschlagenheit, komisches Gefühl in der Wange, nach Sport wurde es schlimmer, sowie schmerzende Gelenke/ Rheumasymtome.
Zum Glück habe ich von einer Ärztin den Tipp bekommen zur ganzheitlichen Zahnärztin zu gehen.
Sie hat einen Bluttest veranlasst, den musste ich zwar selbst zahlen ca 300€ in einem Speziallabor in Berlin. Die Blutwerte Rantes, MDA-LDL, Nitrotyrosin und die Mercaptan/Thioether Werte sind erhöht.
Diese Werte und die kinesiologische Untersuchung haben ergeben, dass der Kieferknochen schwammig geworden ist. Weitere Infos: http://www.kieferostitis.de
Am Montag werde ich nun an der Stelle wo der Zahn war operiert.
Das Problem wird von vielen "normalen" Zahnärzten nicht erkannt, leider. Die sollten alle mal eine Fortbildung in Umwelt/Ganzheitliche- Zahnmedizin machen!!!
Ich hoffe die Rheumasymptome verschwinden wieder