Hallo Kleiderbügel,
schon mal vorweg: du bist nicht allein!
Zunächst mal eine Frage, die sie für mich stellt: Wie genau wurde bei dir diese Diagose gestellt?
Rheumafaktor und CRP alleine geben keine genau Auskunft über eine speziefische Rheuma-Form, die hohen Werte sprechen aber für eine Aktivität. Dass muss aber nicht automatisch immer mit Schmerzen verbunden sein, sollte deshalb aber nicht ignoriert werden.
Ziel einer Therapie ist immer mögliche Folgeschäden zu verhindern oder zumindest zu minimieren. Je schneller nach der Diagnose begonnen werden kann, desto höher ist die Chance, dass man kaum oder nur leichte Folgeschäden bzw. -erkrankungen bekommt. Dazu zählen unter anderem Schäden der Gelenke oder der inneren Organe.
Wenn du generell Fragen zur Therapie hast, solltest du diese mit deinem internistischen Rheumatologen klären und dich ausgiebig beraten lassen. Viele Unklarheiten oder Zweifel lassen sich so schon oft klären.
Außerdem besteht immer die Möglichkeit bei einem anderen Arzt eine Zweitmeinung einzuholen.
Zusätzlich kannst du Infomaterialien z.B. über die Rheuma-Liga bekommen. Links zu einezelnen Seiten kannst du hier im Forum unter "Serviceangebote" finden (siehe rechten Seitenrand).
Und für alle Rheuma-Formen gilt: Dran bleiben, auch in Bewegung!
Alles Gute!
MacGyver
P.S.: Falls du noch weitere Fragen hast, einfach schreiben
Vielen Dank für die Antwort,
bei mir wurde auch ein Sinti gemacht und da hat man schon Veränderungen festgestellt, das war vor drei Jahren, dar war der RF um 2000 und die BSG ist immer hoch, aber ich bin schmerzfrei, daher konnte ich mich auch mit der Therapie nicht anfreunden, habe mich jetzt dazu entschlossen,hoffe dass es mir dann nicht schlechter geht.