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MTX immer in Verbindung mit Cortison?
Reihenfolge 

Verfasst am: 23.05.2015, 07:58
Dabei seit: 15.01.2010
Beiträge: 354

Hallo Pussy,

willkommen hier im Forum, auch wenn die Gründe natürlich nicht sehr erfreulich sind.

Wenn Metex nach geraumer Zeit seine volle Wirkung entfaltet hat, das kann Monate dauern, kann das Cortison ausgeschlichen werden. Idealerweise reicht Metex vollkommen als Therapie aus. Das kommt natürlich auf den Schweregrad und den Verlauf Deiner RA an und sollte zumindest versucht werden.

Grüßle
Heike

P.S. editiert wegen Tippfehlern


Zu wissen, man könnte, ist besser, als zu glauben, man muss.


Verfasst am: 22.05.2015, 17:23
Dabei seit: 18.05.2015
Beiträge: 2

Hallo zusammen,
bin neu hier. Bei mir wurde im letzten Jahr RA festgestellt. Die Empfehlung des
Arztes waren 20 mg Metex spritzen, Cortison 15mg, jede woche um 2,5 mg reduzieren und nach der Metex Spritze (24 Std) Folsäure. Konnte mich mit der Therapie jedoch nicht anfreunden und habe durch Ernährungsumstellung, Heilpraktiker und versuchte stressfreiere Lebensweise erst einmal versucht die Sache selbst in den Griff zu bekommen. Mittlerweile sind nun mehr Gelenke betroffen und ich habe an manchen Tagen keinerlei Lebensfreude mehr. Daher habe ich nächste Woche einen Termin beim Rheumatologen und werde wohl mit der Therapie beginnen. Meine eigentliche Frage an euch: Muss zum Metex immer Cortison eingenommen werden? Ich leide an Lymphödemen (Wassereinlagerungen hauptsächlich in den Beinen) und bin daher nicht sonderlich glücklich über eine Cortisoneinnahme, da ich befürchte, dadurch vermehrt Wasser im Körper einzulagern. Habe gehört, dass das Cortison nur anfangs genommen werden soll, um die Entzündung und Schmerzen einzudämmen, bis das Metex wirkt.

Würde mich riesig freuen, wenn mir jemand berichten könnte




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