Rheumatische Erkrankungen machen natürlich manchmal Augenbeteiligungen, z.B eine Iritis, Regenbogenhautentzündung...oder Episkleritis..das sind aber akute Ereignisse, die nicht mit einer Brille zu "lösen" sind...sie werden in aller Regel mit Cortison-Augentropfen behandelt...können manchmal Narben hinterlassen, die zu einer Beeinträchtigung des Sehens führen kann. Oder aber zB. eine längerfristige Cortison-therapie kann zu grauem Star führen.
Aber es ist doch nicht so ungewöhnlich, dass man eine Brille braucht..
Alles Gute
Rheuma und Brille?!
ReihenfolgeIch habe seit ein paar Wochen eine Brille.
Meine Augenärztin meinte dies könnte von meiner seronegativen Oligoarthritis kommen.
Kann das sein? und warum nach fast zwei Jahren nachdem die Diagnose gestellt wurde?
Ich freue mich auf antworten.
LG Stephanie
Als größte deutsche Selbsthilfeorganisation im Gesundheitsbereich informiert und berät die Deutsche Rheuma-Liga Betroffene unabhängig und frei von kommerziellen Interessen. Sie bietet praktische Hilfen und unterstützt Forschungsprojekte zu rheumatischen Erkrankungen. Der Verband mit rund 270.000 Mitgliedern tritt für die Interessen rheumakranker Menschen in der Gesundheits- und Sozialpolitik ein.