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Rheuma oder nicht, Arthrose oder nicht, was tun ?
Reihenfolge 

Verfasst am: 30.10.2014, 20:07
Dabei seit: 06.10.2014
Beiträge: 65

Hallo Silversurfer,
warst du schon bei einen Orthopäden?
Das wurde ich noch einmal vorher machen und mir gleichzeitig einen Termin beim Rheumatologen holen. Es ist unterschiedlich ,bei meine Rheumatologen sollte einmal mal Hausarzt anrufen das ich auch wirklich einen Termin brauchte( weil sie so überlaufen waren) bei anderen hast du evtl. eine längere Wartezeit bist du einen Termin bekommst.
Bei meinen Rheumatologen brauchen ich eine Überweisung.
Ich hatte auch keine im Blut nachweisbaren Faktoren die für Rheuma sprachen obwohl auch meine Mutter Rheuma hatte.
Ich hoffe ich konnte dir ein wenig Mut machen weiter zu suchen woher deine Schmerzen kommen. Bei mir dauerte die Suche, Vermutungen und einige Ärzte Termin bis ich Genauheit hatte.
LG Stephanie


Verfasst am: 29.10.2014, 21:08
Dabei seit: 29.10.2014
Beiträge: 1

Ich bin neu hier und schreibe somit meinen ersten Beitrag.
Und möchte mich schon im Voraus an alle bedanken die sich hier die Mühe machen anderen Menschen zu helfen.

Ich bin ein Mann mit 45 Jahren und spüre wahrscheinlich die ersten Symptome von etwas beginnendem, das ich nicht einschätzen kann.
Vorab möchte ich sagen das meine Mutter strake Arthrose/Rheuma hat, beide Knie keine Knorpel mehr, schmerzen in Hüft und Fingergelenken, Schulter.
Deswegen gehe ich davon aus, das ich erblich belastet bin !?

Was ich schon seit 2 bis 3 Jahren spüre ist folgendes:

In beiden Knien ab und zu Spannungs- und Druckgefühle bis leichten stechenden Schmerzen, beim Fahrrad fahren, Treppen steigen und beim aufstehen.
In den Fingergelenken Morgensteifigkeit und Schmerzen, die nach dem aufstehen schnell abklingen.
Tagsüber aber auch empfindliche Fingergelenke bis hin zu leichten Schmerzen beim Hände waschen, Hand geben/schütteln und beim drücken auf die Gelenke.

Mein Hausarzt hat auf einen Rheumafaktor im Blut untersucht, jedoch nichts gefunden.
Auf Anfrage ob ich vielleicht zu einem Rheuma Arzt gehen sollte, das ich wahrscheinlich erblich vorbelastet bin, sagte der Arzt, da ich nichts akutes habe wäre das nicht nötig !?

Im Blutbild ist mir allerdings folgender Wert aufgefallen:

C-reaktives 7.3 mg/L + Norm:<5

Ach ja , ich habe schon lange zwei Bandscheibenvorfälle im Lendenwirbelbereich und eine Arthrose in den Lendenwirbelvortsätzen,
zudem ist im unteren Wirbelsäulenbereich ein bestimmtes Stück das eigentlich gebogen sein soll, Gerade.

Hierzu meinte mein Hausarzt, Rückenprobleme sei halt eine Volkskrankheit die fast jeder hat !?

Frage nun, wie ich mich weiterhin verhalten soll ?
Abwarten und nichts tun ?
Doch zum Rheuma Arzt gehen ( braucht man da eine Überweisung ? )
Und wie ist der leicht erhöhte Wert zu bewerten ?
Laut Internet hat er mit entzündlichen Prozessen im Körper zu tun !?
Die schreiben da aber erst was ab 50mg/L, was verdächtig sein sollte !?

Danke für eure Meinungen.




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