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Reaktive Arthritis
Reihenfolge 

Verfasst am: 02.08.2014, 17:59
Dabei seit: 15.01.2010
Beiträge: 354

Hallo Susanne,

willkommen im Forum. Du hast auf einen Beitrag aus dem Jahre 2004 geantwortet .

Und ganz sicher hilft DHEA nicht...

Grüßle
Heike


Zu wissen, man könnte, ist besser, als zu glauben, man muss.


Verfasst am: 02.08.2014, 09:50
Dabei seit: 02.08.2014
Beiträge: 1

Hallo Klaus,
gleiches Symptom bei mir und leider noch keine Lösung. Habe viel im Netz geschaut und bin auf nachfolgenden Bericht gestossen. Klingt nicht uninteressant zur Heilung oder Linderung der Beschwerden bei Rheumatoiden Arthritis, https://www.tomvega.tv/dhea-therapie-gegen-rheuma/
Ob da allerdings DHEA hilft???
LG
Susanne


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 21.01.2004
Beiträge: 1

Hallo,
ich habe seit 3Wochen eine reaktive Arthritis. Das scheint relativ sicher, weil alle Symtome und die Diagnose von 2Arzten dafür spricht. Meine Beschwerden sind ein geschwollenes, erwärmtes, stark schmerzendes inneres Sprunggelenk. Laut Röntgenbild ist der Knochen noch in Ordnung und es soll sich um eine Weichteilarthritis handeln.
Behandlung bisher: 2Wochen Diclofenac entweder als Spritze oder in Tablettenform. +Antibiotika. Leider sind bisher weder die Entzündung noch die Bescherden zurückgegangen. Es bessert sich nichts

Meine Frage: Wie lange sollte man mit Diclofenac behandeln? Wann sollte man zu einer Cortisonbehandlung übergehen??? Wie lange kann es überhaupt dauern bis es endlich besser wird?

Ich wäre sehr froh von ähnlichen Krankheitsverläufen und Euren Erfahrungen zu hören.

Vielen Dank für Eure Hilfe

Gruss KLAUS


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 07.02.2004
Beiträge: 45

Hallo Klaus!

Ich hatte auch viele Jahren Arthritis und Arthrose im Rücken und in der linker Hüfte. Letztendlich habe ich mich selber heilen können von diesen Rheumaschmerzen mit einer säurearmen Diät. Ich war so glücklich mit meiner Heilung, ich wollte auch anderen Menschen helfen. So habe ich über meine Heilung ein Buch geschrieben mit dem Titel -Von Rheuma geheilt-. Es ist herausgegeben von Ennsthaler.

Wer wircklich geheilt werden will, muß dafür die Verantwortung in die eigenen Hände nehmen. Es gibt einfach noch kein Wundermittel gegen Rheuma.
Weder Kräuter noch Medikamente können die eigentliche Ursache von Rheuma beseitigen. Derjenigen, der das in den meisten Fällen aber kann, ist der Rheumaleidende selbst, wie unwarscheinlich es auch klingen mag. Er bewirkt die eigene Krankheit ohne es zu wissen, und nur er selber ist im stande, deren Ursache zu beseitigen, und zwar durch völlige Änderung seiner Nahrung. Die meisten rheumatischen Erkrankungen sind ja auf eine Art Nahrungsvergiftigung durch Säuren zurückzufürhen. Am schlimmsten sind die Säuren der Nahrungsmittel die wirklich sauer schmecken wie Wein, Buttermilch, Joghurt, Quark, Zitrone, Essig, Rhabarber, Tomaten, Orangen, Molkosan, Pamelmuse und andere saures Obst. Aber auch Rheumamittel enthalten Säuren wie Essigsauer, dadurch können Medikamente niemals Rheuma heilen. Wenn die Betäubung ausgewirkt ist bekommt man noch mehr Schmerzen als vorher.
Medikamente können die Entzündung zwar bekämpfen und den Schmerz betäuben, aber die wirkliche Ursache können sie selten wegnehmen. Sie unterdrücken also nur die Symptome.
Ein gutes Mittel um das Öl in den Gelenken wieder herzustellen ist reinen Lebertran (ohne Beimischung).

Ich hoffe, dass Sie den Mut aufbringen können, um mit der Diät anzufangen, und wünsche Ihnen Beharrlichkeit und schnelle Besserung.

Grüß aus Belgien.

Jeanine Van Belle


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 30.03.2004
Beiträge: 7

Hallo, 3 Wochen ist ja noch keine lange Zeit , hier heisst es erst mal Erfahrungen anderer Betroffener einholen. Vorsicht vor allzulanger Anwendung mit Diclofenac. Keine Angst vor Cortison (Prednisolon) wenn es nicht zur Dauerbehandlung wird. Es drückt sofort Entzündungen weg wie ein Wunder.
MfG Wolfgang




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