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Sana Gelenk-und Rheumazentrum Bad Wildbach
Reihenfolge 

Verfasst am: 23.05.2013, 11:30
Dabei seit: 26.11.2012
Beiträge: 4

Hallo,

ich habe bereits seit meinem 5. Lebensjahr (inzwischen bin ich 30) Rheumatoide Arhtritis mit Psoriasis.

2003 hatte ich ein ähnliches Problem mit meinem rechten Knie, habe es in der Kinderklinik in Garmisch mehrfach mit Kortison einspritzen lassen, das hat auch gut funktioniert, für ca. 4. Wochen, dann war die Schwellung und die Schmerzen wieder da.

Darauf hin bin ich in die Ambulanz nach Oberammergau und da hat man dann beschlossen eine atroskopische Synovektomie zu machen. Diese Entscheidung bereue ich bis heute nicht, denn seit dem hatte ich bisher keine Probleme mehr mit diesem Knie. Es musste seitdem schon oft als Standbein herhalten, da ich 2 Operationen am linken Sprunggelenk hatte und dieses dann mehrere Wochen nicht belasten durfte. Das hat meinem rechten Knie nichts ausgemacht.

Einer Behandlung mit Nuklearmedizin stehe ich persönlich skeptisch gegenüber, aber das muss jeder für sich entscheiden.

Liebe Grüße und ich hoffe dir weitergeholfen zu haben.


Freundliche Grüße

Ines


Verfasst am: 09.04.2013, 20:59
Dabei seit: 14.02.2004
Beiträge: 41

Guten Abend,

nachdem ich in der Uniklinik hinsichtlich der Knie nicht weiterkomme, bereits seit beinah 1 Jahr hingehalten werde, habe ich einen Termin im Sana Gelenk- und Rheumazentrum vereinbart.
Wer hat Erfahrungen damit? Insbesondere Synovektomien Kniegelenk.

Meine Geschichte in Kurzform:
Spondyarthritis mit perif. Gelenkbeteiligung. Letztes Jahr extremer Schub, der erst nach Monaten und mit 3 Basistherapien (Simponi 50 mg, MTX 20 mg, Azulfidine 500) in Griff zu bekommen war, jedenfalls mehr oder weniger, denn in den Gelenken tobt die Entzündung fleißig weiter. Im li. Daumensattelgelenk gibts am Freitag eine RSO, dort gibts noch keine Beschädigungen, ist erst seit letztem Jahr betroffen.

Beide Knie sehen aber viel schlechter aus. MRT 06/12 ergaben ausgeprägte Gonarthritis sowie Gonarthrose und Knorpelschäden. Wenn die Therapie nicht richtig in den Knien anschlägt sollte die Gelenkinnenhaut operativ entfernt werden. Heute nun Kontroll-MRT und der Zustand hat sich verschlechtert, zunehmende Synovialitis. Dennoch will die Uniklink weiter abwarten, ich soll erstmal eine RSO versuchen. Dies hab ich links letztes Jahr gemacht mit einem mässigen Ergebnis. Meiner Meinung nach ist der Zustand der Knie schon zu weit fortgeschritten. Die Nuklearmedizinnerin, die die RSO am Daumensattelgelenk sowie den Handwurzelknochen am Freitag macht,hat angezweifelt, dass das was bringt und dort gibts laut MRT noch keine "Schäden"... Hm Ich werde auf alle Fälle die Ärztin mal ansprechen.
Müssen eigentlich zwischen RSO´s Zeit vergehen?

Wer schön, wenn ich Eure Meinung/Erfahren bekommen könnte...




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