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Welche Ernährung bei Gelenkrheuma??
Reihenfolge 

Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 23.05.2005
Beiträge: 5

Seit 4 Monaten leide ich unter Gelnekrheuma an Händen und Füssen. Meine Ärztin sagt ich kann selbst nichts dagegen machen. Aber ich denke mit ner richtigen Ernährung vieleicht ja doch. Kann mir von Euch jemand Tips geben????
Würde mich über Antwort freuen


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 17.06.2005
Beiträge: 1

Hallo Sanni,
bin zufällig auf dieses Forum gestoßen und muß sagen daß ist toll, daß man sich hier mal austauschen kann.
Auch bei mir wurde vor einem halben Jahr diese Diagnose gestellt und ich bin seit dem immer mal wieder im Internet und versuche irgendwas zu finden, was vielleicht Erleichterung bringen könnte. Dabei habe ich interessante Sachen gefunden. Z.B. soll fasten sehr gut sein. Habe dabei aber Bedenken, daß das vielleicht nicht so gut ist, wenn man Medikamente einnehmen muß. Aber hinsichtlich Ernährung kann man auch was machen. Man sollte max. 2 mal die Woche nur Wurst und Fleisch essen, weil die darin enthaltene Säure (frag mich aber nicht, wie die heißt) negativen Einfluß hat. Heute habe ich noch eine andere Seite gefunden und die finde ich auch sehr interessant.
Bestimmte Lebensmittel oder Gemüse sollen auch einen positiven Einfluß haben. Kirschen und Spargel z.B. unter anderem. Da ich davon in den letzten 2 Wochen reichlich gegessen habe ist mir heute erst mal durch den Kopf gegangen, daß es mir seit einigen Tagen eigentlich recht gut geht. Na gut, das kann auch Zufall sein, wird manch einer sagen, aber vielleicht muß man auch daran glauben. Jedenfalls habe ich einige Sorten Gemüse und Obst gefunden, die ich sowieso gerne esse und damit versuche ich es jetzt einfach mal. Vegetarisch essen kann auch ganz reizvoll sein. Habe das diese Woche schon praktiziert.
Vielleicht schaust Du einfach mal hier rein: <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.farbenundleben.de/nahrung/ernaehrung">www.farbenundleben.de/nahrung/ernaehrung</a><!-- w -->
Vielleicht hat auch noch ein anderer Forumsteilnehmer einen tollen Tipp und stellt uns den mal zur Verfügung. Wäre echt toll!
Dir alles Gute und vielleicht "hören" wir uns hier nochmal wieder!
Liebe Grüße aus Berlin von Marwei


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 23.05.2005
Beiträge: 5

danke dir maerwei für diesen tip ich werde es auf alle fälle ausprobieren


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58

Hallo Sanni,

es ist ganz wichtig, dass du dich überwiegend "basisch" ernährst.
Das heißt, Fleisch, Wurst, Weißbrot und anderes weniger essen als dunkles Brot, Gemüse, Obst und Milchprodukte.
Eine Übersäuerung des Körpers schadet bei Rheuma.
Ich versuche gerade, mich strikt daran zu halten, um meine Schmerzen wieder in den Griff zu bekommen.

Viel Erfolg wünscht dir

pinklady


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 13.07.2005
Beiträge: 7

Hallo,
ich bin das erste Mal in diesem Forum und finde es super interessant.

Ich kann bei jeglicher Art von Gelenkproblemen, besonders rheumatischer Form, immer nur empfehlen, jegliche Art von Schweinefleisch zu vermeiden ( Schnitzel, Schweinebraten, Hackfleisch, Eisbein, Haxe, aber auch alle Wurstsorten- bei Geflügelwurst ist auch Schweinefleisch enthalten).
Dann eine spezielle Ernährung und wir haben schon vielen damit weiter geholfen.
sicherlich ist es eine Umstellung in der Ernährungsweise, aber was tut man nicht alles, um weniger Schmerzen zu haben.
Viel Erfolg beim Ausprobieren


Ich helfe gern zu Fragen des allgemeinen Wohlbefindens, Vitalität, Übergewicht, Untergewicht, Hautproblemen


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 07.02.2004
Beiträge: 45

Hallo Sanni!
Ich hatte auch viele Jahren Arthritis und Arthrose im Rücken und in der linker Hüfte. Letztendlich habe ich mich selber heilen können von diesen Rheumaschmerzen mit einer säurearmen Diät. Ich war so glücklich mit meiner Heilung, ich wollte auch anderen Menschen helfen. So habe ich über meine Heilung ein Buch geschrieben mit dem Titel -Von Rheuma geheilt-. Es ist herausgegeben von Ennsthaler. Info: <!-- m --><a class="postlink" href="http://home.tiscali.be/reumaboek">http://home.tiscali.be/reumaboek</a><!-- m -->
Wer wirklich geheilt werden will, muß dafür die Verantwortung in die eigenen Hände nehmen. Es gibt einfach noch kein Wundermittel gegen Rheuma.
Weder Kräuter noch Medikamente können die eigentliche Ursache von Rheuma beseitigen. Derjenigen, der das in den meisten Fällen aber kann, ist der Rheumaleidende selbst, wie unwahrscheinlich es auch klingen mag. Er bewirkt die eigene Krankheit ohne es zu wissen, und nur er selber ist imstande, deren Ursache zu beseitigen, und zwar durch völlige Änderung seiner Nahrung. Die meisten rheumatischen Erkrankungen sind ja auf eine Art Nahrungsvergiftigung durch Säuren zurückzuführen. Am schlimmsten sind die Säuren der Nahrungsmittel die wirklich sauer schmecken wie Wein, Buttermilch, Joghurt, Quark, Molkosan, Essig, Zitrone, Rhabarber, Tomaten, Orangen, Pampelmuse und andere saures Obst. Aber auch Rheumamittel enthalten Säuren wie Essigsauer, dadurch können Medikamente niemals Rheuma heilen. Wenn die Betäubung ausgewirkt ist bekommt man noch mehr Schmerzen als vorher.
Medikamente können die Entzündung zwar bekämpfen und den Schmerz betäuben, aber die wirkliche Ursache können sie selten wegnehmen. Sie unterdrücken also nur die Symptome.
Ein gutes Mittel um das Öl in den Gelenken wieder herzustellen ist reinen Lebertran (ohne Beimischung).
Ich hoffe, dass Sie den Mut aufbringen können, um mit der Diät anzufangen, und wünsche Ihnen Durchsetzungsvermögen und schnelle Besserung.
Grüß aus Belgien.
Jeanine Van Belle




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