Hallo zusammen,
ich habe eine etwas speziellere Frage, wusste aber nicht, wo ich sie besser einsortieren sollte:
Als Therapie für meine [b:3g2qwknr]Spondylarthritis im peripherer Gelenkbeteiligung[/b:3g2qwknr] bekomme ich MTX, Cortison, Meloxicam und Tilidin. Das reicht aktuell nicht aus, um die Erkrankung "in Schach zu halten".
Nun möchte der Rheumatologe [b:3g2qwknr]Sulfasalazin[/b:3g2qwknr] ergänzen, hatte mir vor einigen Monaten aber gesagt, das wolle er nicht geben, weil ich hohe ANA-Werte habe und ursprünglich der Verdacht auf [b:3g2qwknr]Kollagenose [/b:3g2qwknr]bestand (ANA 800 homogenes Muster, sonst aber keine Indizien; Biopsie unklar, weil sie schon unter Cortisoneinnahme erfolgte).
Warum gibt man denn kein Sulfasalazin bei Kollagenosen? Ist das riskant?
Ich vertraue meinem Arzt, habe aber selber das Gefühl, dass sich bei mir eine Mischform entwickelt hat (zumal ein solcher Verdacht eben ursprünglich im Raum stand).
Und ich hätte öfter auf mein Bauchgefühl hören sollen, dann wären einige Dinge besser gelaufen ...
Für einen Rat wäre ich sehr dankbar - herzliche Grüße von
panda