Hallo,
vielleicht ist jemand in einer ähnlichen Situation wie ich, ich suche Gedankenaustausch! Bin 42, seit 38 Jahren Rheumapatientin, habe schon seit 19 Jahren künstliche Hüftgelenke und bekomme Mitte März diesen Jahres noch zwei Knieprothesen dazu. Ich habe jetzt ca. 9 Monaten Morphium genommen, um überhaupt noch laufen zu können, und um meinen Job noch zu schaffen. Langsam geht gar nichts mehr. Die Schmerzen sind trotz Morphium grausam und zusätzlich machen mir die Nebenwirkungen des Morphiums sehr zu schaffen. Operieren lasse ich mich in Berlin, von demselben Operateur, der 1985 auch schon meine beide Hüftprothesen implantiert hatte.
Ich könnte mir auch einen Gedankenaustausch "von Klinik zu Klinik" zu vorstellen, ich werde auf jeden Fall ein Notebook mit in die Klinik nehmen! Freue mich über Antworten!
Knieprothesen beidseitig nach Hüftprothesen beidseitig
ReihenfolgeHallo Verena,
also ich bin 36 Jahre, und habe seid 21 rechts eine Hüf-Tep (noch nicht gewechselt)
Und links eine Hüft-Tep, die 19 Jahre wurde. Aber vor 2 Jahren gewechselt wurde.
So, die damalige OP hab ich in Homburg/Saar machen lassen. Und leider der Arzt wo mich operiert hat, operiert nicht mehr.
Da ich auch in der Nähe von Hannover wohne. Hab ich mich erstmal rum gehört. Und siehe da, das Annastift in Hannover hat ja auch eine Rheumatologie. Macht Hüft-Teps auch. Mir war es wichtig, das ich nach dem Wechsel einigermaßen wieder laufen kann.
Vor allen Dingen das man auch sich wieder im Schlaf auf die Seite legen konnte. Und all dies. Ich wurde wirklich nicht Enttäuscht.
Die Ärzte sind auch super nett. Und mir wurde auch alles sehr genau erklärt.
Deswegen verstehe ich auch deine Bedenken.
Im übrigen hab ich auch noch eine Tep in meiner schulter, die wurde auch in Süddeutschland vor 10 Jahren gemacht.
Viele Grüße
Lissy
Drøm ikke dit liv væk , liv dine drømme.
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Als größte deutsche Selbsthilfeorganisation im Gesundheitsbereich informiert und berät die Deutsche Rheuma-Liga Betroffene unabhängig und frei von kommerziellen Interessen. Sie bietet praktische Hilfen und unterstützt Forschungsprojekte zu rheumatischen Erkrankungen. Der Verband mit rund 270.000 Mitgliedern tritt für die Interessen rheumakranker Menschen in der Gesundheits- und Sozialpolitik ein.