Hallo aline,
ich habe selber zwei kleine Kinder und möchte mir garnicht vorstellen, wie schlimm es sein muss seinem Kind (seinen Kindern) beim leiden zuzusehen, oder es (sie)mit schweren Medikamenten behandeln zu müssen, um das Leiden lindern zu können.
Daher hoffe ich, Dir mit meinem Beitrag eine vielleicht hilfreiche Anregung geben zu können.
Da mein großer (4 Jahre) seit seiner Geburt unter Neurodermitis leidet, setze ich mich seit Jahren mit Allergenen und Reizstoffen auseinander. Zu dem bin ich (durch meine Kindheit) stark beeinflusst von der alternativen Medizin. In diesem Zusammenhang bin ich auch auf die kritische Auseinandersetzung mit Impfungen gestoßen.
Sicherlich ist mir bewußt wie wichtig Impfungen für unsere kleinen sein können. Allerdings bergen sie, nach meinem Erachten, auch erhebliche Risiken, die eine breite Palette von Nebenwirkungen (Impfschäden) mit sich bringen können.
Unter anderem erfuhr ich von rheumatischen Erkrankungen.
Eine Mutter im Kindergarten meines Sohnes berichtete von einer nahen Bekannten, deren Tochter (ebenfalls mit 2 Jahren) an Rheuma erkrankte. Sie musste, den Erzälungen nach zu urteilen, auch über einen langen Zeitraum mit Medikamenten behandelt werden. Irgendwann jedoch stellte ihre Mutter einen Zusammenhang zwischen einer erfolgten Impfung und der Erkrankung ihrer Tochter fest. Leider ist mir nicht bekannt um welche Impfung es sich handelte.
Jedoch habe ich im laufe der Unterhaltung zu hören bekommen, dass die Mutter zu einer Homeopathin oder Heilpraktikerin ging um die besagte Impfung ausleiten zu lassen.
[color=#FF0000:3w20x2m1]Nach dieser Ausleitung war das Mädchen, wie mir erzählt wurde, beschwerdefrei. [/color:3w20x2m1]
Nun gibt es leider mit sicherheit noch viele weitere Gründe für eine so schwere Erkrankung. Daher ist diese Möglichkeit sicherlich kein Patentrezept. Außerdem kann ich leider nicht von persönlichen Erfahrungen berichten, sondern eben nur Erzählungen wiedergeben.
Allerdings ist dies nicht der einzige Bericht über erfolgreiche Ausleitungen von Impfungen, von denen ich in meinem Bekanntenkreis gehört habe. Immunschwächen, Kruppanfälle,usw...
Daher bin ich der Meinung, dass es einen Versuch wert ist (falls Du einen solchen Versuch nicht schon hinter Dir hast) !!!
Übrigens bleibt der Impfschutz, auch nach einer Ausleitung, erhalten. Es werden lediglich die "Gift"-Stoffe aus dem Impfstoff ausgeleitet.
Es würde mich freuen, wenn ich Dir eine neue Möglichkeit aufzeigen konnte...aber noch mehr würde es mich selbstverständlich freuen, wenn Diese Möglichkeit Deiner Tochter eine schmerzfreie Zukunft, ohne starke Medikamente, eröffnen würde.
ich wünsche euch alles Gute,
P.s.: Wenn Du Dich intensiver mit Impfkritik auseinander setzen möchtest (es ist wirklich mal interessant die andere Seite von Impfpropaganda kennen zu lernen) kann ich Dir einige interessante Addressen geben.
Susanna