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Gibt es Alternativen zu den klassischen Basistherapien?
Reihenfolge 

Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 07.02.2004
Beiträge: 45

Von Rheuma geheilt durch Diät

<!-- m --><a class="postlink" href="http://home.scarlet.be/reuma-rhumatisme.htm">http://home.scarlet.be/reuma-rhumatisme.htm</a><!-- m -->


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 07.02.2004
Beiträge: 45

Hallo Collahera!
Ich hatte auch viele Jahren Arthritis und Arthrose im Rücken und in der linker Hüfte. Letztendlich habe ich mich selber heilen können von diesen Rheumaschmerzen mit einer säurearmen Diät. Ich war so glücklich mit meiner Heilung, ich wollte auch anderen Menschen helfen. So habe ich über meine Heilung ein Buch geschrieben mit dem Titel -Von Rheuma geheilt-. Es ist herausgegeben von Ennsthaler. Info: <!-- m --><a class="postlink" href="http://home.tiscali.be/reumaboek">http://home.tiscali.be/reumaboek</a><!-- m -->
Wer wirklich geheilt werden will, muß dafür die Verantwortung in die eigenen Hände nehmen. Es gibt einfach noch kein Wundermittel gegen Rheuma.
Weder Kräuter noch Medikamente können die eigentliche Ursache von Rheuma beseitigen. Derjenigen, der das in den meisten Fällen aber kann, ist der Rheumaleidende selbst, wie unwahrscheinlich es auch klingen mag. Er bewirkt die eigene Krankheit ohne es zu wissen, und nur er selber ist imstande, deren Ursache zu beseitigen, und zwar durch völlige Änderung seiner Nahrung. Die meisten rheumatischen Erkrankungen sind ja auf eine Art Nahrungsvergiftigung durch Säuren zurückzuführen. Am schlimmsten sind die Säuren der Nahrungsmittel die wirklich sauer schmecken wie Wein, Buttermilch, Joghurt, Quark, Molkosan, Essig, Zitrone, Rhabarber, Tomaten, Orangen, Pampelmuse und andere saures Obst. Aber auch Rheumamittel enthalten Säuren wie Essigsauer, dadurch können Medikamente niemals Rheuma heilen. Wenn die Betäubung ausgewirkt ist bekommt man noch mehr Schmerzen als vorher.
Medikamente können die Entzündung zwar bekämpfen und den Schmerz betäuben, aber die wirkliche Ursache können sie selten wegnehmen. Sie unterdrücken also nur die Symptome.
Ein gutes Mittel um das Öl in den Gelenken wieder herzustellen ist reinen Lebertran (ohne Beimischung).
Ich hoffe, dass Sie den Mut aufbringen können, um mit der Diät anzufangen, und wünsche Ihnen Durchsetzungsvermögen und schnelle Besserung.
Grüß aus Belgien.
Jeanine Van Belle


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 15.08.2006
Beiträge: 478

Hallo "Collahera",

schön, auch mal solche Berichte über den Verlauf einer rheumatischen Erkrankung zu lesen, herzlichen Glückwunsch, freut mich für Dich!
Auch ich kann Dir nur raten, mit Deinem behandlenden Rheumatologen das weitere Vorgehen zu besprechen. Sicher zeigt er Verständnis für Deinen Wunsch der Medikamentenreduktion oder des Absetzens. Nur sollte das unter "Aufsicht", bzw. ärztlicher Kontrolle geschehen, denn sonst ist es leicht möglich, dass "der Schlag nach hinten los geht", also dass Du wieder stärkere Beschwerden bekommst. Es hängt auch vom jeweiligen Krankheitsbild, der Krankheitsaktivität und dem Verlauf ab, wie man da am besten vorgeht.
Alternative Therapien gibt es zu Genüge, nur können sie alleine in den wenigsten Fällen das schwere Krankheitsbild rheumatischer Erkrankungen beherrschen. Begleitend sind sie oftmals ein Segen, und helfen oft auch Medikamente einzusparen. Das solltest Du wissen. Auch Deine innere Einstellung hierzu spielt eine gewisse Rolle dabei.
Weiterhin eine gute Zeit,
viel Grüße,

gamü


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 08.06.2007
Beiträge: 3

Hallo "Collahera",

eine Feinstrom-Kur bzw. -Therapie hat schon vielen sehr geholfen.
Allerdings muss er regelmäßig angewendet werden.
Und das auf ganz natürlichem Wege.

Diese Methode wird schon seit über 150 Jahren mit Erfolg angewendet.
In den 60er Jahren wurden die entsprechenden Geräte auch von der Deutschen-Rheuma-Liga ausdrücklich empfohlen.

Behauptet wird:
Der FeinStrom hat
- vielfach den Menschen sehr geholfen.
- selten nicht gewirkt.
- aber niemals jemandem geschadet.

Weitere Infosfindest du unter:
<!-- w --><a class="postlink" href="http://www.feinstromkur.info">www.feinstromkur.info</a><!-- w -->
Google: "Feinstromkur" "Feinstromgerät"

viele Grüße
HausFee


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 07.11.2005
Beiträge: 1

Ich habe seit ca. 15 Jahren Rheuma, welches aber erst vor einem Jahr als Rheumatoide Artritis diagnostiziert wurde. (Vorher hat kein Arzt erkannt, dass ich Rheuma habe) Es sind bereits Veränderungen an den Zehgelenken und Fingergelenken aufgetreten. Nun nehme ich seit 1 Jahre MTX, Resochin, Azulfidine und Cortison. Seit einem halben Jahr habe ich keinerlei Beschwerden mehr und seit 3 Monaten ist auch kein Rheumafaktor mehr im Blut zu finden. Wäre es nun ratsam evtl. das ein oder andere Medikament abzusetzen? Gibt es harmlosere Alternativen zu meinen momentanen Medikamenten. Oder muß ich mich einfach damit abfinden, dass ich diese Vielzahl an Medikamenten die nächste Zeit erst einmal so weiternehmen muss? Ich würde mich über einen Ratschlag sehr freuen


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58

Hallo collahera,

erstmal herzlichen Glückwunsch, dass du auf dem Weg der Besserung bist!
Ich rate dir, die Medikamente nicht einfach so ohne Rücksprache mit deinem Hausarzt/Rheumatologen abzusetzen, da man nie weiß, was dann passiert.
Als Ersatz könntest du Wobenzym nehmen (die helfen mir sehr gut), das sind Tabletten mit Ananasenzymen, die die Entzündung hemmen (helfen aber nicht gegen die Schmerzen!), anstatt eines entzündungshemmenden chemischen Medikaments.
Oder Vitamen E oder Omega-3-Fettsäure-Kapseln, auch gegen Entzündung und zum Knorpelaufbau.
Diese Hilfsmittel haben meistens keine Nebenwirkungen, halte aber trotzdem vor der EInnahme Rücksprache mit deinem Doc!

Viel Kraft und weiterhin gute Besserung wünscht dir,

pinklady.




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