Hallo stürmisch,
ich bin seit ein paar Monaten bei Prof. Euler in Hamburg. Er hat zwei Praxen: eine am Ballindamm und eine in der Ecke Nienstedten. Er ist internistischer Rheumatologe und meines Erachtens fachlich ganz gut- nur ein wenig eigenwillig in seiner Art/Humor, aber nicht im negativen Sinne.
Ich bin was Medikamente und Behandlung anbelangt ziemlich kompliziert(mehrere Allgergien und Unverträglichkeiten- Kinderwusch etc.). ER hat sehr viel Ahnung, was Schwangerschaft bzw Stillen und die Einnahme von Rheumamedikamenten betrifft und nimmt sich auch Zeit. Durch sein doch sehr fortgeschrittenes Alterund die Erfahrungen scheint er sich sehr gut im Forschungsbereich- Risiken-Anwendungegebiete auszukenne, zumindest hat sich das aus unseren Gesprächen immer so angehört...
Ich hoffe, ich konnte dir (bzw allen anderen Suchenden) ein wenig helfen..
Grüße von einer fast fertigen Sonderpädagogin (du bist doch auch eine, oder?),
Dine

Hallo! Habt ihr mittlerweile einen guten gefunden? Interessiert mich weils mich leider auch wieder betrifft - nach meiner Schwangerschaft gehts jetzt leider wieder los. Mist.
ich habe drei Kinder. Nach der ersten Schwangerschaft begann es mit einem leichten Schub, ich habe es aber nciht erkannt, dachte, ich hätte mich verrenkt. Dann ließ es mich in Ruhe. Nach der zweiten Schwangerschaft hatte ich einen ganz bösen Schub, da lernte ich Gelenkschmerzen kennen! Ganz schön hart. Das Versorgen meiner beiden Kleinen fiel mir nicht selten schwer. Da ich stillte, verzichtete ich auf Medikamente. Ging manchmal wirklich nur mit Zähneaufeinanderbeißen. Nun bin ich nach meiner tollen (schmerzfreien!!) Schwangerschaft wieder bei Schmerzen in der rechten Hand angelangt und sorge mich etwas. Wieder stille ich voll, mein Baby ist erst 3 Monate alt. Man sagt, man soll früh anfangen, was zu nehmen? Ich hatte merkwürdige Beratungsgepräche und lese mal hier mal dort,. aber ich bin noch reichlich ratlos und unsicher. Bislang ist es noch erträglich. Aber ich fürchte, bald benötige ich wirklich rat. Aber wo geh ich nur hin in Hamburg?

Hallo,

ich bin auch in Behandlung bei Prof. Dr. Euler und ich stimme der Behandlungsweise und Erfahrung von Dr. Euler der Dine voll und ganz zu. Prof. Dr. Euler hat jetzt eine Kollegin dazu bekommen, Frau Dr. Gause, die Oberärztin in der Rheumaklinik in Bad Bramstedt war. Sie beherrscht die gleichen Erfahrungen.

LG Finchen

Hallo,

ich bin ganz neu hier und war heute bei einem Prof. Dr. Behrens in der Ritterstraße in HH-Wandsbek, U-Bahn-Haltestelle Ritterstraße.

Geht dazu auch mal auf die Seite <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.orthopaedie-ritterstra">www.orthopaedie-ritterstra</a><!-- w -->ße.de.

Ich hoffe, ihr bekommt dort Hilfe, Prof. Behrens ist auch auf Rheuma spezialisiert.

Lieben Gruß aus Hamburg! <!-- s --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_rolleyes.gif" alt="" title="Rolling Eyes" /><!-- s -->

Noch mal die Adresse:

<!-- w --><a class="postlink" href="http://www.orthopaedie-ritterstrasse.de">www.orthopaedie-ritterstrasse.de</a><!-- w -->

Hallo zusammen,

bin neu hier und habe mal eine Frage:

Wer kennt einen guten Rheumatologen in Hamburg ?
Ich habe Rheumatische Artritis und bin schon das zweite Mal an einen komischen Rheumatologen geraten.
Das erste Mal stand der Befund noch nicht fest. Mein Hausarzt hat mich zum Rheumatologen überwiesen. Ich war dann in Billstedt bei einem Rheumatologen, der mir kurzer Hand nur Kortison aufgeschrieben hat. Das war aber nicht wirklich die Lösung.
Als dann mein Hausarzt den Befund hatte, bin ich zu Frau Dr. Berta Kaiser im Neuen Wall gegangen. Adresse habe ich aus dem Tekefonbuch. Ich war heute das zweite Mal da und habe jedes Mal drei (!) Stunden gewartet. Bisher waren meine Arztbesuche nicht sehr erfolgreich. Wer hat einen guten Tipp ?

Gruß
Bibi

Hallo,

schade, das hier niemand ein Tipp für mich hat für einen guten Rheumatologen in Hamburg. Nachdem ich von der genannten Fachärztin zu einem speziellen Röntgenarzt und einer Laborpraxis für eine Blutuntersuchung geschickt wurde, kam weiter keine Beratung wie es weitergeht, ob die Medikamente, die der Hausarzt verschrieben hat okay sind, wie ich mich ernährungs und bewegungsmäßig verhalten soll etc. Die Untersuchungsergebnisse haben gezeigt, das die Krankheit erst im absoluten Anfangsstadium ist. dann meinte die Ärztin das Medikamente noch nicht nötig wären. Das ich ihr beim ersten Besuch erzählt habe das ich von meinem Hausarzt bereits welche verschrieben bekommen habe, hat sie scheinbar vergessen und meinte dann nur dann nehmen sie diese jetzt weiter.Den nächsten Termin habe ich für Januar 2008 erhalten. Toll nicht ? Das ist ein sehr unbefriedigender Zustand.

Wer hat eine Idee wie ich das ganze nun weiter angehen soll ?

Danke

Gruß
Bibi

Hallo Bibi,

einen Arzt in Hamburg kann ich Dir zwar nicht nennen, aber Internetseiten, wo Du evtl. fündig werden könntest: <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.bdrh.de/aerzte_landkarte.php?.">www.bdrh.de/aerzte_landkarte.php?.</a><!-- w -->. oder: auf der Seite: <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.rheuma-online.de">www.rheuma-online.de</a><!-- w --> . Auch auf der Seite der Deutschen Rheuma- Liga gibt es eine Versorgungslandkarte.
Nach dem was Du beschreibst, hast Du ja ganz offensichtlich kein Vertrauen, weil die Basis nicht stimmt. Aber gerade bei der Behandlung rheumatischer Erkrankungen, die ja oft eine lebenslange Betreuung und Kontrolle erfordern, und somit einen langjährigen Arzt- Patienten- Kontakt, sollte das Verhaltnis zwischen Arzt und Patient stimmen. Wenn kein gegenseitiges Vertrauen da ist, ist das keine gute Ausgangssituation für eine erfolgreiche Behandlung.

Viel Erfolg,

gamü