Hallo, erst heute lese ich Deinen Beitrag. Bei mir wurde im Februar die Diagnose Fibromyalgie mitgeteilt. ich habe Glück mit dem Rheumatologen. Ein anderer behandelnder Arzt fand die Diagnose nicht prickelnd, weil sie nicht so gestellt werden kann wie manch andere Erkrankung. ich würde da aber weiter am ball bleiben, entweder nochmal zu dieser Ärztin, um das besser abzuklären oder zu einem anderen internistischen Rheumatologen gehen. Denn, wenn es die Erkrankung ist, reichen Entspannungsübungen nicht aus. da helfen die richtigen Medikamente und Krankengymnastik, usw.
Es grüßt Renate
Fibro?! Keine genaue Diagnose.
ReihenfolgeHallo Tiefseeguerkchen.
Habe seit 3 1\2 Jahren die Diagnose Fibromyalgie.
Es müssen 11 von 18 Druckpunkten Schmerzhaft sein.
Es gibt keinen Befund über Blut oder Röntgen aufnahme.
Ich würde das nochmal mit einer Ärztin abklären.
Und KG und Tabletten verschreiben lassen.
LG
Nadja
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Hallo! Ich war Ende Februar bei einer Rheumatologin nachdem mein Hausarzt den Verdacht auf Fibromyalgie hatte. Diese meinte sie denke dass ich Fibro stressbedingt hätte und ich solle doch Entspannungsübungen machen. Da meine Schmerzen aber nicht besser werden und ich nicht das Gefühl hatte, dass die Dame mich überhaupt richtig untersucht hat, weiß ich jetzt nicht, was ich machen soll. Die Rheumatologin befragte mich und nahm mir noch Blut ab, von dem ich die Werte bis heute nicht weiß. Ich habe es mit Entspannungsübungen versucht aber so richtig hat das nichts gebracht. Ich wollte auf jeden Fall mal frage wie und ob man Fibro diagnostizieren kann oder ob man sich ganz auf die Erfahrungen eines Rheumatologen verlassen muss, der dann meint man könne es haben. Für mich ist die Ungewissheit einfach nicht mehr aushaltbar. Ich weiß auch nicht was ich machen soll, ob ich noch mal zu einem anderen Rheumatologen gehen soll oder wie ich weiter vorgehen muss.
Wäre schön wenn sich jemand mir annehmen könnte!
Gruß tiefseeguerkchen
Als größte deutsche Selbsthilfeorganisation im Gesundheitsbereich informiert und berät die Deutsche Rheuma-Liga Betroffene unabhängig und frei von kommerziellen Interessen. Sie bietet praktische Hilfen und unterstützt Forschungsprojekte zu rheumatischen Erkrankungen. Der Verband mit rund 270.000 Mitgliedern tritt für die Interessen rheumakranker Menschen in der Gesundheits- und Sozialpolitik ein.