Hallo,
jetzt suche ich hier mal Rat.
Seit längerer Zeit plage ich mich mit den unterschiedlichsten Gelenk- und Wirbelsäulenproblemen herum und im September war ich endlich beim Rheumatologen.
Erst hat er bei mir Fibromyalgie diagnostiziert und jetzt wurden auch noch Yersinien-AK im Blut gefunden, was noch genauer untersucht wird.
Ergänzend dazu habe ich auch noch Endometriose (versprenkte Gebärmutterschleimhaut im Bauch), die - abhängig von meinem Zyklus - ganz schön schmerzhaft ist.
Kann man denn eigentlich Yersinien und Fibromyalgie haben?
Das endgültige Arztgespräch steht noch aus, und die Blutuntersuchungen dauern auch fast 3 Wochen. Das finde ich echt lange!!!
Ich hab aber immer wieder Schmerzen.
Leider hilft das Ibuprofen nur begrenzt. Und auch wegen der Endo nehme ich schon Naproxen öfter ein. Ich wills einfach nicht damit übertreiben.
Jetzt suche ich ein paar Ideen (Ernährung versuch ich schon), die mir weiterhelfen können. Muss die Yersinien-Infektion - wenn es eine ist - mit Antibiotika behandelt werden? Oder gibt es da auch andere Möglichkeiten?
Ich hab gelesen, dass das nicht unbedingt immer erfolgreich ist.
Gibt es alternative Heilmethoden?
Ich denke auch ein bischen an Bewegungstherapie, eventuell Aquafitness
Ich mache manchmal Tai Chi, aber die Fersenschmerzen sprechen zur Zeit dagegen. Ich kann nicht immer so lange stehen. Ha tjemand mit Yoga Erfahrung?
Vielen Dank für´s lesen
Viele Grüße
sternchenxy