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Fragen zu Untersuchungsmethoden
Reihenfolge 

Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 14.07.2006
Beiträge: 61

Grüss Gott zusammen...das Thema lautet zwar anders,...aber ich bin mittlerweile am verzweifeln! Soweit Ich mich informiert habe, gehören zu einer sicheren RHEUMADIAGNOSTIK nicht nur Blutabnahme, konventionelles Röntgen und ein bisschen Hin,- und Herbewegen der Gelenke! ...Sondern auch Kernspintomographie, Skelettszintigraphie, sowie Sonographie. In meinen Blutwerten ist " Z.ZT." nichts feststellbar, ...wie ich weiss, sagt dass noch lange nichts aus, ob man nun Rheuma hat oder nicht ( spez. PCP). Meine Rheumatologin sagte zu mir,...kommen sie einfach in ein paar Monaten wieder zum NACHKONTROLLIEREN!...aber ich habe diese Beschwerden JETZT...und ich arbeite in der ALTENPFLEGE, also ich brauche meine Hände tagtäglich und ich möchte nun endlich eine "Bestätigung???!!!!
"Kurz" zu meinen Beschwerden: Gelenksteifigkeit ist vorhanden ( z.Zt. Handgelenke u. Finger bewegungseingeschränkt, geschwollen, aber nicht gerötet), manchmal auch Bewegungseinschränkung durch starke Schmerzen in den Knien, wache durch die Schmerzen nachts oder sehr früh auf und kann nicht mehr einschlafen, fühle mich manchmal, als ob eine Grippe herannaht und bin allgemein sehr angeschlagen!!
Meine Frage nun...ich habe doch Recht, wie ich glaube, dass die bisherigen Untersuchungen´" ZU WENIG WAREN????" Dankschön für Rückantwort!


" Es ist einfach,freundlich zu sein,wenn alles wie am Schnürchen läuft;aber DER Mensch ist zu loben,wenn alles schief geht"


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 12.08.2006
Beiträge: 9

hallo issi, es gehört wirklich etwas mehr dazu als nur ein bisschen blutentnahme und ein paar röntgenbilder,das deine rheumafaktoren negativ sind heist nicht viel, es gibt auch seronegative rheumatiker,bei meiner erstuntersuchung vor 14 jahren war eine blutuntersuchung, auf entzündungswerte,verschiedene erreger, unter anderem borreliose ( in unserem gebiet besonders wichtig,) clamydien, und noch viele andere , und dann die ganzen üblichen blutwerte, von blutbild, leber- und nierenwerte, und so weiter, dazu kam eine genaue untersuchung der haut( auf schuppenflechte mit überweisung zum hautarztweil der doc damals minimale stellen gefunden hatte) ein szintigramm, sowie ultraschall von ws und hüfte.außerdem wurde die lunge geröngt und ein ekg gemacht. so eine ausführliche untersuchung hatte ich voeher noch nie. leider hat sich das etws geändert, seit dem dieser doc in rente gegangen ist. ich nehme an du bist in ingolstadt zum doc gegangen. sprich die ärztin( ich weiß ja nicht welche )nochmal darauf an und gehe am besten so bald wie möglich nochmal, den du hast jetzt schmerzen und brauchst eine behandlung. und sonst gibt es in neuburg/donau auch nochmal einen interistischen rheumatologen. wünsche dir viel glück mollyy


Angesichts von Hindernissen mag die kürzeste Linie zwischen zwei Punkten die krumme sein.

Bertolt Brecht


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 14.07.2006
Beiträge: 61

Hallo! <!-- s --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_smile.gif" alt="" title="Smile" /><!-- s --> Danke dir für deine ausführliche Antwort, jetzt fühl ich mich in meiner Annahme wieder etwas mehr bestätigt. zu deiner Frage..ja ich war bei einer Rheumatologin in IN, soweit ich weiss gibt es nur 2 Rheumatologinnen in IN und die sind in einer Gemeinschaftspraxis ( zumindest standen in d. gelben Seiten nur diese zwei ).
Da ich dort wieder ca. 3 Wochen auf einen Termin warten müsste, habe ich heute einen Termin für Montag beim Hausarzt ausgemacht, ich werde ihn bitten mir eine Überweisung "wenigstens" zur Kernspintomografie auszustellen, natürlich werde ich ihm auch berichten, dass die bisher durchgeführten Untersuchungen nicht aussagekräftig sind. U.a. meinte die Rheumatologin, es könnte der Anfang von RA sein, aber auch an Überarbeitung liegen, aber ich hatte auch den Eindruck,..SIE wollte das gar nicht wissen.
Nur so nebenbei: Es kann durchaus sein, dass so mancher Beitrag von mir auf Ablehnung stößt, da ich Ärzte mitunter stark kritisiere, wenn ich das richtig gesehen habe, wurden 2 Beiträge von mir gelöscht??...ich kann`s aber auch übersehen haben!! <!-- s --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_rolleyes.gif" alt="" title="Rolling Eyes" /><!-- s --> , wenn dem so ist entschuldige ich mich natürlich, denn ich habe die positive Eigenschaft auch Eigenkritik zu üben und Kritik anderer anzunehmen und darüber wenigstens nachzudenken, ob ich nicht doch falsch liege!!....soviel zum Grundgesetz "freie Meinungsäusserung ", negative Kritik können die wenigsten vertragen! Bei meinen Beiträgen waren aber auch bestimmt sehr nützliche Informationen dabei, wie z.B. informative Bücher zum Thema ( [b:3kpduwxk]ICH[/b:3kpduwxk] profitiere bestimmt NICHT von dieser " Werbung", was ist falsch daran, wenn ich anderen Betroffenen helfen möchte??...und sich selbst zu informieren ist ein grosser Schritt im "Kampf" gegen eine Krankheit!!..das nur nebenbei für die Allgemeinheit.
Eine Frage noch: Meinst du Dr. Frey in Neuburg?...die Adresse hab ich durch meinen mittlerweilen verstorbenen Schwiegerpaps!
Ich dank dir nochmal herzlich und einen schönen Abend! Viele Grüsse Isis
<!-- s --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_lol.gif" alt="" title="Laughing" /><!-- s -->


&quot; Es ist einfach,freundlich zu sein,wenn alles wie am Schnürchen läuft;aber DER Mensch ist zu loben,wenn alles schief geht&quot;


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 14.07.2006
Beiträge: 61

...ich habe "meine" Beiträge [b:1a2hfm5a]wirklich [/b:1a2hfm5a]übersehen...war wohl "anderweitig" unterwegs! <!-- s --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_redface.gif" alt="" title="Embarassed" /><!-- s --> <!-- s --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_redface.gif" alt="" title="Embarassed" /><!-- s -->
Meine Kritik war wohl an die Administratoren?? gerichtet...a herzlichs SORRY nochmal!!!
LG Isis <!-- s --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_redface.gif" alt="" title="Embarassed" /><!-- s -->


&quot; Es ist einfach,freundlich zu sein,wenn alles wie am Schnürchen läuft;aber DER Mensch ist zu loben,wenn alles schief geht&quot;


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 02.12.2003
Beiträge: 5

Hallo Isis,

die Angaben in Ihrem Beitrag sind leider zu wage, um daraus sichere Empfehlungen ableiten zu können. Es gibt durchaus die Möglichkeit, daß man eine beginnende chronische Polyarthritis/rheumatoide Arthritis nicht im Blut oder mit anderen Methoden feststellen kann. Auch kann ein Gefühl, wie eine herannahende Grippe mit anhaltender Abgeschlagenheit in einem solchen Stadium vorliegen. Die Gelenkschwellungen sind dabei häufig sehr flüchtig und haben die Tendenz, das Gelenk zu wechseln. Es gibt aber auch andere rheumatische Erkrankungen, wie z.B. ein Fibromyalgie-Syndrom, das eine ähnliche Symptomatik bieten kann. Nur ein Rheumatologe kann das genau differenzieren. Ob die Untersuchungen „zu wenig waren“, kann ich von hier aus nicht feststellen. Das „bisschen Hin- und Herbewegen der Gelenke“ ist jedenfalls für den Rheumatologen sehr wichtig, da er sich einen Eindruck verschaffen muß, wie sich die Gelenke anfühlen und um welche Art von Schwellung es sich handelt.

Sollte wirklich kein faßbares Ergebnis bei den Untersuchungen herausgekommen sein, so ist der Rat, sich nach einigen Monaten nachuntersuchen zu lassen, durchaus sehr sinnvoll. Vielleicht zeigt sich die Krankheit dann deutlicher. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Gelenkschwellungen anhalten und keine Tendenz mehr haben, das Gelenk zu wechseln. Bis dahin sollte man sich mit Schmerzmedikamenten und/oder mit Wärme- oder Kälteanwendungen (bitte ausprobieren, was besser wirkt) behelfen. Dies ist zwar nur ein schwacher Rat, wenn man unerklärlicher Schmerzen und Schwellungen hat, aber dafür ein ehrlicher.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. J. Lautenschläger

Klinik an der Weißenburg
Uhlstädt-Kirchhasel


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 15.08.2006
Beiträge: 478

Hallo Isis,
ich kann der Antwort von Molly nur zustimmen. Entscheidend für die Therapie einer rheumatischen Erkrankung ist immer die Diagnosestellung, die allerdings nicht immer einfach ist. Aber es gibt ausreichend viele und auch zuverlässige Diagnoseparameter, die ich hier nicht im einzelnen erwähnen möchte, und die bei sorgfältiger Untersuchung sicher auch zum Ziel: der Diagnosestellung führen. Wichtig ist, dass Du einen erfahrenen Rheumatologen findest, der Deine Beschwerden auch ernst nimmt. Hilfe kannst Du bei der Arztsuche auch über regionale Selbsthilfegruppen an Deinem Wohnort finden, z.B. Rheuma-Liga, SEKIS, KISS oder NAKOS, dies sind nur einige Dachorganisationen verschiedener Selbsthilfegruppen. Dann kannst Du auch noch unter KV (Kassenärztliche Vereinigung)- dann das jeweilige Bundesland, in dem Du wohnst schauen (Beispiel für NRW: KV-NRW), dort findest Du auch eine Auflistung der Ärzte nach Fachrichtung. Ob Du mit dem jeweiligen Arzt auch zurechtkommst, kannst Du nur selber ausprobieren, denn jeder Patient hat andere Gesichtspunkte, die er zugrunde legt.
Ich wünsch Dir viel Erfolg, und gib nicht auf, chronisch krank zu sein erfordert auch, immer zu kämpfen und gut für sich selber zu sorgen!
gamü


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 14.07.2006
Beiträge: 61

Grüss Gott zusammen!
Ich danke sehr herzlich für die ausführlichen Antworten und Tipps.
Die Schwellungen an den Handgelenken sind seit ca. 1 Jahr permanent vorhanden, ein Finger ist seit nunmehr über 6 Monaten schmerzhaft geschwollen und wird bei Belastung rot/bläulich. Auch zeigt sich seit ca. 2 Wochen eine Neue Verdickung an der Innenseite eines Handgelenkes ( im Bereich der A.radialis ). Ich behelfe mir z. Zt. mit Ibuprofen, aber nur im äusserstem "Notfall", da ich sowie schon Magenprobleme habe, ..sowie mit Voltaren Schmerzgel, sowie stützenden Verbänden,...eine neue medikamentöse Behandlung möchte ich solange es geht vermeiden, falls es sich wirklich um CP handelt oder eine andere Art von Rheuma ( gibt ja an die 400), da ich neben der Einnahme von Metoprolol u. Thyronajod, auch noch mit Dysport behandelt werde ( cervikale Dystonie).
Was mir z.Zt. am Wichtigsten ist, ist eine klare Diagnose...diese Unsicherheit macht mich ganz nervös, da man auch häufiger von Arbeitskollegen als Simulant dargestellt wird.
Ihre Antwort war sehr interessant Hr. Dr.Lautenschläger!
Ich danke allen nochmal herzlich <!-- s --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_smile.gif" alt="" title="Smile" /><!-- s -->
Viele Grüsse Isis


&quot; Es ist einfach,freundlich zu sein,wenn alles wie am Schnürchen läuft;aber DER Mensch ist zu loben,wenn alles schief geht&quot;


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 12.08.2006
Beiträge: 9

hallo issi, ja ich meinte den doc frey in neuburg, höre in der funktionstherapie gruppe der rheumaliga nur gutes über ihn, vielleicht ist das ja dein weg , den mit der gemeinschafts praxis in ingolstadt kommen viele nicht zurecht. obschon die eigentlich auch gut arbeiten, nur eben anders als der vorgänger man muß sich halt nur immer wieder melden und sich mit den terminen hartnäckig zeigen.schmerzfreie tage wünscht dir mollyy


Angesichts von Hindernissen mag die kürzeste Linie zwischen zwei Punkten die krumme sein.

Bertolt Brecht


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 24.02.2006
Beiträge: 5

Halo liebe Isis,
es tut mir sehr leid für dich,genauso wie für jeden neuen Rheuma-Patienten.Es sind Jahrelange Qualen und dazu muss man noch AUSGERECHNET im Gesundheitswesen mit dummen Kollegen! Ich habe alles bereits erlebt, habe ebenso als Kranken-und Alterpflegerin gearbeitet. Habe zuerst EINIGE unfähige Ärzte passiert, die mich nur mit Schmerpillen vollstopfen wollten, ohne zu ahnen, was mir fehlt. Erst durch Zufall habe ich von einem richtigem Experten auf diesem Gebiet hier in Luxembourg erfahren und der hat mir das Leben gerettet im wahrsten &gt;Sinne. Du wirst staunen, aber er hat sich NUR meine Hände, Schulter, Knie, Wirbelsäule angeschaut, abgetasstet und durchbewegt, dann hat er mir eine Blutanalyse für HN27 machen lassen und die Diagnose war da. Ich hatte solche Symptome wie du, und er hat Spondylarthropatie Ankylosans, Morbus Bechterew und Rheumatoide Polyarthritis diagnostiziert. Seitdem bin ich besstens bei ihm aufgehoben und behandelt. Seit 1995, habe inzwischen auch nicht auf alle Medikamente richtig angesprochen, aber bekam von ihm IMMER nächste Hilfe und mittlerweile bin ich seit drei Jahren komplett schmerzfrei, dank der neuen Therapie. Hier sind meine Medikamente die ich nehme:

TRAMAL Long 150 mg - 1 morgens + 1 abends
Ledertrexate 10 ml - 1x pro Woche (Montag) eine Spritze
REMICADE - 1x pro 2 Monate eine Infusion von 5 Stunden

Was soll ich noch sagen - auf der Arbeit ( in einer Klinik!!!) haben sie mir 7 Jahre die Hölle heiss gemacht wegen simulierung. Vom Chef höchstpersönlich gemobt! Jedem war es egal, als ich acht Stunden humpelte, oder kein Wachlappen ausspülen konnte, oder vom hocken nicht mehr hoch kam.... Auf dieser Stelle würde ich sagen, die Welt ist schlecht. Die Menschen sind schlecht. Man trifft kein Mitgefühl oder Rücksicht, die allermeisten denken nur an sich selbst. Ich versuche anders zu sein, und es ist ein schönes Gefühl, einem bedürftigen Menschen helfen zu können. Deswegen Isis, falls ich dir irgendwie behilflich sein kann, lass es mich wissen. Wir können einfach nur reden wenn du wilst und Erfahrungen austauschen. Meine E-Mail ist: <!-- e --><a href="mailto:pt78532@pt.lu">pt78532@pt.lu</a><!-- e -->
Ich wünsche dir viel Kraft, es kann besser werden, gib dich nicht auf! Ludmila <!-- s --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_razz.gif" alt="" title="Razz" /><!-- s -->


Wenn ein Wunder in der Welt geschieht,
geschieht er durch liebevolle, reine Herzen.
J.W. von Goethe


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 14.07.2006
Beiträge: 61

Hallo Ludmilla!
"Schön" dass es hier so viele Gleichgesinnte gibt, mit denen man sich austauschen kann. Schön deshalb in Anführ.zeichen, da es wirklich keine schöne Krankheit ist!
Habe gerade bei Rheuma allgemein( per Ein-Finger-Technik quasi) einen neuen Beitrag erstellt, sitze hier mit einer Gipsschiene an der Hand, autsch! Hatte heute Frühdienst und konnte kaum meine Leute bewegen, jeder Hangriff tat weh, jetzt bin ich erstmal 10 Tage krank geschrieben, in der Zwischenzeit werde ich mir einen anderen Rheumatologen suchen,...ich lass mich nämlich nicht gerne auf die "psychische" Ebene verfrachten! <!-- s --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_rolleyes.gif" alt="" title="Rolling Eyes" /><!-- s -->
Der Bericht meiner Rheumatologin an den Hausarzt hat mich heute sowas von "gewurmt", dass ich mir sage UND JETZT ERST RECHT! Ich werde also demnächst verschärft darauf hinweisen, welche Untersuchungen bisher ausgeblieben sind!
Was ich letztens noch bei meinen Blutwerten übersah...der CRP ist leicht erhöht ( 3,12 mg/dl), BSG normal, Harnsäure ist etwas erhöht ( 7,1), Erys etwas zu niedrig ( 4,11 Mio/µl) sowie die Lymphozyten ( 24,1%), auch der Gamma GT ist erhöht ( 69 ), jetzt bin ich aber wirklich kein Alki. Mein GEFÜHL sagt mir, dass sich hier "etwas zusammenbraut"...
Vielleicht kann mir hier jemand sagen, ob man aus diesen Werten schon etwas schliessen kann? Lt. Rheumatologin, könnte es ja der "Anfang" von Rheuma sein ( kämpf ja erst seit ca. 3 Jahren damit), laut den Blutwerten lässt sich aber noch nichts Sicheres sagen.
Danke dir für deine Antwort Ludmilla und ich werde mich sicher bei Gelegenheit per E-Mail melden ( brauch aber erst meine DSL-Flat <!-- s --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_lol.gif" alt="" title="Laughing" /><!-- s --> )
Viele Grüsse Isis!


&quot; Es ist einfach,freundlich zu sein,wenn alles wie am Schnürchen läuft;aber DER Mensch ist zu loben,wenn alles schief geht&quot;




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