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Morbus Wegener Ohren und Nebenhöhel
Reihenfolge 

Verfasst am: 21.03.2022, 11:41
Dabei seit: 13.10.2021
Beiträge: 97

Leider haben die abschwellenden Nasentropfen nichts gebracht. Es wurde jetzt ein Trommelfellschnitt gemacht. Das ist jetzt eine Woche her. Leider ist auch hier noch nicht wirklich eine Besserung zu spüren.
Die Ohren fühlen sich an als würden sie abends zuschwellen und ich höre dann auch ziemlich schlecht. Auch tagsüber wird es eigentlich eher schlechter als besser.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?


Verfasst am: 09.03.2022, 09:05
Dabei seit: 13.10.2021
Beiträge: 97

Besten Dank für Ihre Antwort. Ich war zwischenzeitlich in der HNO-Klinik und der Arzt dort hat mir das gleiche empfohlen. Ich hoffe, das bringt jetzt Linderung.


Verfasst am: 07.03.2022, 21:30
Dabei seit: 10.02.2016
Beiträge: 388

Das sollte möglichst rasch HNO-ärztlich untersucht werden. Aber häufig ist bei solchen Ohrenschmerzen eine geschwollene Schleimhaut der Eustachischen Röhre das Problem. Dann wird das Mittelohr nicht mehr belüftet, und der Druckausgleich funktioniert schlecht. Was helfen kann, ist ein Eintropfen "ganz normaler" abschwellender Nasentropfen in Rückenlage. Wenn sie hinten im Rache ankommen leicht seitlich legen, die Nase zuhalten und 10x fest dagegen blasen (außer, das macht starke Schmerzen). Dann die andere Seite.

Gute Besserung und herzliche Grüße

Martin Aringer


Verfasst am: 07.03.2022, 07:47
Dabei seit: 13.10.2021
Beiträge: 97

Seit 2021 habe ich die Diagnose Morbus Wegener. Mit Cortison und MTX war alles auch bis Februar 2022 ganz gut eingestellt. Im Januar habe ich gewechselt von 15mg MTX in Tablettenform auf MTX 15 mg als PEN. Zeitgleich wurde das Prednisolon auf 5mg herabgesetzt. Seitdem habe ich wieder sehr verstärkt Probleme mit den Nebenhöhlen welche sich zwischenzeitlich extrem auf die Ohren gelegt haben. Tagsüber sind meine Ohren teilweise "zu" und fühlen sich schlecht belüftet an. Nachts habe ich starke Schmerzen besonders im und hinter dem rechten Ohr.
Das Prednisolon habe ich nun seit 14 Tagen auf 10mg erhöht was allerdings keine Besserung gebracht hat. Mein nächster Termin in der Uniklinik ist leider erst in 6 Wochen und mein Hausarzt hat keinerlei Erfahrung auf dem Gebiet.
An was kann die Verschlechterung liegen und was kann ich dagegen unternehmen?
Kann ich Schmerzmittel gegen die Schmerzen nehmen? Wenn ja, welche?




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