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Diagnose/Verdachtsdiagnose
Reihenfolge 

Verfasst am: 05.05.2021, 23:42
Dabei seit: 03.05.2021
Beiträge: 76

Hallo,
hier Ralle04, neu im Forum.
Ich habe einen Rheumatologen in Bochum. Da konnte ich in 2015 aufgrund akuter Probleme auch ohne Termin hin. Ich musste um 8 Uhr dort sein und etwas länger warten.
Danach lief alles zügig ab. ANA, ENA, ANCA, p-ANCA und c-ANCA wurden geprüft. Schließlich landete ich im Rheumazentrum Ruhrgebiet in Wanne-Eickel (Herne) über meinen niedergelassenen Rheumatologen.
Direkt kommt man an das Rheumazentrum - glaube ich - nicht so gut heran.
Es gibt ambulante und stationäre Behandlungen.
Gruß Ralle04


Verfasst am: 15.03.2021, 16:02
Dabei seit: 15.03.2021
Beiträge: 1

Hallo zusammen,
Ich hoffe, dass ich hier nicht so ganz falsch bin, wenn ich hier Unterstützung suche, bzw. Eure Meinung gefragt ist.

Ich versuche, mein Anliegen so kurz wie möglich zu schildern und bedanke mich vorab schonmal für Antworten.

Im November 2020 wurde eine Blutuntersuchung gemacht, da der Verdacht einer rheumatischen Erkrankung bestand/besteht, da ich seit 2016 chronischer Schmerzpatient bin, Bandscheibenvorfälle habe (OP HWS 11/2016, 2 Bandscheibenvorfälle in der BWS) und 2 Operationen am Knie und der Schulter durchgeführt wurden.
Im Rahmen dieser Untersuchung wurden ANA nachgewiesen (1:2560).
Mir wurde vom Hausarzt nahegelegt, mich bei einem Rheumatologen vorzustellen. Zum einzigen Rheumatologen in meiner Nähe (meines Wissens) wurde eine Überweisung mit Blutbildern und so einem Anmeldeformular gefaxt. Einen Anruf der Praxis bekam ich nie.
Im Januar wurde zur Kontrolle erneut eine Blutuntersuchung gemacht, ANA wurden wieder nachgewiesen (Titer 1:5120)
Ich habe dann so lange selbst in der Praxis angerufen, bis ich einen Termin am 3.3.2021 bekam.
Der Termin dauerte ganze 5 Minuten. Zusätzlich sollte ich für spezielle Untersuchungen erneut Blut abgeben. Mein nächster Termin soll am 4. Juni sein.
Letzte Woche rief ich in der Praxis an, um mich nach den Blutergebnissen zu erkunden. Meine Leberwerte waren viel zu hoch (trotz Statinen seit ca. 6 Monaten) und zwei Rheumawerte waren wohl auch erhöht.
Die Dame wollte den Befund dem Arzt vorlegen und sich dann bei mir melden. Tatsächlich wurde ich am nächsten Tag angerufen und mir wurde nur mitgeteilt, dass der Termin am 4. Juni bestehen bleibt, ohne dass vorher was unternommen werden muss.
Jetzt bin ich ehrlich gesagt total verunsichert und verängstigt, dass da was übersehen wurde. Weil über die ANA liest man zwar eine ganze Menge, aber leider nichts Gutes.
Jetzt weiß ich nicht, was ich machen oder wie ich mich verhalten soll.
Diese Antikörper wüten in meinem Körper rum und ich soll 3 Monate warten, bis kontrolliert wird, ob alles besser oder noch schlimmer geworden ist? Damit geht es mir ehrlich gesagt nicht wirklich besser.

Also hoffe ich hier auf Antworten, die mich entweder beruhigen oder mich dazu veranlassen, irgendwas zu unternehmen.

Vielen Dank schonmal und eine schöne Woche.
Viele Grüße
Sven




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