Besten Dank für die Antwort.
Alles Liebe Sandra

Danke für die Antwort ich werde mir die Informationen durchlesen. Alles Liebe Sandra

Vielen lieben Dank für die Antworten. Alles liebe und LG Sandra

Alle entzündlich-rheumatischen Erkrankungen, also auch die rheumatoide Arthritis = chronische Polyarthritis beinhalten ein leicht erhöhtes Infektionsrisiko (alle Infektionen, nicht nur Corona). Allerdings ist dieses Risiko sehr gering, wenn die Krankheit gut behandelt und eingestellt ist, und es wird umgekehrt etwas höher, wenn die Aktivität nicht gut kontrolliert ist. Deshalb sollte auch die laufende Medikation keineswegs aus Angst vor Infekten unterbrochen werden, man unterbricht nur kurz, wenn gerade ein Infekt vorliegt. Beste Grüße Ihr Klaus Krüger

Ja, mit einer rheumatoiden Arthritis sind Sie ein Risikopatient, das heisst, ihr Risiko für einen schlechteren Verlauf der Corona-Infektion ist leicht erhöht gegenüber einem Gesunden gleichen Alters unter der Infektion. Das Risiko ist insgesamt allerdings von vielen Faktoren abhängig: in erster Linie von der Aktivität der Rheumaerkrankung (d.h. Zahl der geschwollenen Gelenke, Entzündungswerte im Blut und anderem), dann von bestehenden Vorerkrankungen wie Diabetes, hoher Blutdruck, Herzerkrankungen, Lungenerkrankungen, Nierenerkrankungen u.a., auch von Ihrem Verhalten (schützen Sie sich vor Übertragung des Virus - Abstandsregeln, Hygienemaßnahmen etc.). Zusammengefasst ist das in der Information der Rheumaliga zu Corona am Anfang dieses Forums!
S. Schewe

Liebes Forum,

kann mir jemand beantworten, ob man als chronischer Polyarthritis-Patient in die Gruppe "Risikopatient" fällt?

LG und alles Gute!