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Großgefäßvaskulitis
Reihenfolge 

Verfasst am: 27.02.2020, 20:57
Dabei seit: 10.02.2016
Beiträge: 388

Bei Ihrer Geschichte ist es sehr schwer, ohne die kompletten Informationen eine gute Antwort zu geben. Wenn die Charité keine Entzündung gefunden hat, ist das einmal sehr erfreulich - die Riesenzellarteritis kann durchaus ausheilen. Zudem haben wir heute ein zugelassenes Biologikum (Tocilizumab) zur Verfügung, das bei Riesenzellarteritis eindeutig wirkt. Das hieße im Falle eines erneuten Schubes wahrscheinlich nicht, dass Sie ganz ohne Cortisonmedikamente auskommen, aber es würde helfen, diese sehr viel schneller zu reduzieren. Ich halte Ihnen jedenfalls die Daumen, dass die Erkrankung auf Dauer ruhig bleibt.

Alles Gute und herzliche Grüße

Martin Aringer


Verfasst am: 27.02.2020, 09:11
Dabei seit: 27.02.2020
Beiträge: 1

Vorerkrankungen seit 24 Jahren: Fibromyalgie, CFS, Hashimoto –> Morbus Basedow. Seit Sommer 2016 Großgefäßvaskulitis. Einnahme Prednisolon von 03/17 - 09/19, daraufhin Pflegefall durch Medikament. Zwischenzeitlich MTX, Verschlimmerung der Zustände (Muskelschwäche, Muskelschmerzen, Muskelsteifigkeit uvm. extreme Gewichtszunahme. Nach Aufenthalt Charitee, Entzündung nicht mehr vorhanden, Medikamente abgesetzt, Erholung. Muss ich im Falle eines erneuten Vaskulitisausbruches wieder Prednisolon nehmen? (Laut meiner Rheumatologin mein Lebenlang), oder gibt es Alternativen, die ich evtl. besser vertrage. Sobald ich jetzt Medikamente nehme, Bluthochdruck, Puls immer über 100, Verschlechterung aller Vorerkrankungen. Sehr seltsam alles.
Vielen Dank




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