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Tattoo und Kortison
Reihenfolge 

Verfasst am: 24.11.2019, 09:52
Dabei seit: 17.08.2018
Beiträge: 213

hallöchen,
deine entscheidung gegen ein tattoo, ist sicher die bessere wahl, denn ein tattoo soll nicht aus einem flüchtigen gedanken heraus entstehen, sondern ist eine entscheidung fürs leben.
"verlaufene" tattoos haben nichts mit rheumatischen erkrankungen zu tun...... aber ich lasse es jetzt mal so stehen, denn deine entscheidung ist eh gefallen.
lg


Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht!


Verfasst am: 22.11.2019, 05:45
Dabei seit: 20.11.2019
Beiträge: 4

Guten Morgen!
Ich bin jetzt Mitte 50, das wäre mein erstes Tattoo gewesen.
Der Tätowierer ist skeptisch und würde es nur mit Einverständnis des Arztes machen.
90 % der Foren raten von solchen Eingriffen ab.
Da brauche ich nicht lange Überlegen und auch keinen Arzt fragen,
dann wird das ganze aufgeschoben bis zu einem besseren Zeitpunkt.
Da ist mir meine Gesundheit wichtiger und ein verlaufenes Tattoo will ich ja auch nicht.
Vielen lieben Dank an euch alle


Verfasst am: 21.11.2019, 15:30
Dabei seit: 17.08.2018
Beiträge: 213

Zitiert von: Lillyyy

Es geht ja nicht nur um Wundheilungsstörungen, sondern auch um eine mögliche Autoimmunreaktion auf die Tattoo-Tinte.
Zudem könnte die Haut durch Kortison bereits geschädigt (dünn) sein, so dass es zum Verlaufen der Farbe kommen kann.

Am besten besprich es mit Deinem Arzt und lass Dich gut beraten.

Viele Grüße!

hallo lilyyy,

ein risiko trägt jede/r der sich tätowieren lässt, egal ob gesund oder mit rheumatischer erkrankung.
deshalb sollte jede/r in sich gehen, inwieweit er bereit ist, ein solches risiko zutragen.
dabei bin ich mir sicher, dass da auch persönliches hineinspielt... . ist jemand pro oder kontra tattoo.... und so fällt dann auch die Argumentation aus.

lg


Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht!


Verfasst am: 21.11.2019, 11:50
Dabei seit: 15.01.2010
Beiträge: 354

Es geht ja nicht nur um Wundheilungsstörungen, sondern auch um eine mögliche Autoimmunreaktion auf die Tattoo-Tinte.
Zudem könnte die Haut durch Kortison bereits geschädigt (dünn) sein, so dass es zum Verlaufen der Farbe kommen kann.

Am besten besprich es mit Deinem Arzt und lass Dich gut beraten.

Viele Grüße!


Zu wissen, man könnte, ist besser, als zu glauben, man muss.


Verfasst am: 21.11.2019, 08:58
Dabei seit: 17.08.2018
Beiträge: 213

guten morgen baerchen,

denke, dass dir dein arzt abrät, denn wer möchte schon die Verantwortung dafür übernehmen.
auch wenn meine tattoos schon älter sind, ich würde mir sogar unter biological eine tätowierung machen lassen,da ich bereits 2mal unter biological und cortison operiert wurde (hüft tep und gallenblase entfernt)und dabei keinerlei wundheilungsstörung hatte.
wenn der tätowierer unsauber arbeitet, hat auch ein gesunder ein problem.
also wirst du deine entscheidung vermutlich alleine treffen müssen.
wäre schön, von deiner entscheidung zu lesen.
lg


Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht!


Verfasst am: 21.11.2019, 06:08
Dabei seit: 20.11.2019
Beiträge: 4

Guten Morgen,
genau der Tätowierer hat mich gebeten meinen Arzt zu fragen und/oder eben in der Rheumaliga.
Er wollte das nicht machen ohne das OK von Fachleuten.
Er möchte das sogar schriftlich vom Arzt haben. Eher macht er das sowieso nicht.
Dann hat er ja alles richtig gemacht
Vielen Dank dir.
baerchen


Verfasst am: 20.11.2019, 18:54
Dabei seit: 15.01.2010
Beiträge: 354

Ein verantwortungsvoller Tätowierer würde es bei einem Kunden mit einer Autoimmunerkrankung und/oder unter der Behandlung mit Cortison (u.a. Wundheilungsstörungen) nicht durchführen.


Zu wissen, man könnte, ist besser, als zu glauben, man muss.


Verfasst am: 20.11.2019, 15:06
Dabei seit: 20.11.2019
Beiträge: 4

Hallo zusammen!
Ich nehme seit Januar Kortison und würde mir gerne ein Tattoo machen lassen.
Geht das oder gibt das Probleme?

Freue mich auf Antworten




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