Hallo!
Ich (w 49Jahre) hätte gerne Eure Einschätzung, auch wenn mir bewußt ist, dass hier keine Ärzte sind. Den nächste Rheumatologentermin muss ich erst klären.
Seit 2009 Hashimoto. Seit Jahren immer wieder Gelenkschmerzen die aber wieder verschwinden. Seit ca.2013 Gelenkschmerzen an Fingergelenken, Daumengelenken mit Schwellung und Rötung, Knieschmerzen.
Janaur 2017 Diagnose Rheumatoide Arthritis von einem Rheumatologen erstellt. Diagnose erfolgt nur durch Tastuntersuchung. Trotz MTX (habe ich nicht vertragen), Sulfasalazin und Kortison (letzteres nicht durchgehen) kamen die Schwellungen und Schmerzen immer wieder.
Seit Februar 2018 extreme Schmerzen udn Schwellung am linken Handgelenk. Besuch bei Orthopäde, Handchirurg und neuem Rheumatologen. Letzterer sieht anhand der Blutwerte keinen Anlass für eine rheumatoide Arthritis.
Kann alles von Hashimoto kommen? Eine andere Form von Rheuma?
Weitere Symptome: Erschöpfung, Müdigkeit.
Meine Blutwerte: CRP war noch nie erhöht.
ANA 1.100
Cytoplasmatis h positiv
Extra.nukl.Antigene (ENA) Ak Fluores fraglich
Anti-PM-Scl-Ak grenzwertig
Anti Scl70-Ak grenzwertig
ds DNA-Ak (quantitativ) negativ
Rheumafaktor <7,0 (0,0-30)
Die letzten Werte (außer ANA) hat der neue Rheumatologe noch nciht gesehen, diese Werte wurden von meinem Schilddrüsenfacharzt in Auftrag gegeben. Er vermutet, dass meine Gelenkschmerzen vom Hashimoto kommen.
Hat jemand eine Meinung dazu?
Viele Grüße,
Snoopie