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Rheumatische Erkrankung trotz unauffälliger Blutwerte?
Reihenfolge 

Verfasst am: 15.01.2018, 06:22
Dabei seit: 18.05.2017
Beiträge: 91

Zitiert von: gugelhupf


Gibt es hier denn Forumsmitglieder, die sich einigermaßen gut mit der Interpretation der Laborwerte auskennen? In dem Fall würde ich sie einscannen und hochladen.

Hallo Gugelhupf,
eine Erkrankung lässt sich in den seltensten Fällen nur anhand von Blutuntersuchungen feststellen. Eine Diagnosestellung erfolgt immer anhand von mehreren Befunden und ist auch dann manchmal schwierig zuzuordnen.
"Muskelschmerzen" können viele Ursachen haben.

Ich kann mich meinen Vorschreibern nur anschliessen, einen Besuch bei einem internistischen Rheumatologen anzustreben, der sieht dann Dich vor Ort und im Zusammenhang mit Deinen vorliegenden Befunden. Anders wirst Du vermutlich nicht zufriedenstellend weiterkommen. vielleicht kann Dir dahingehend Dein Hausarzt behilflich sein.

Viele Grüsse


Verfasst am: 14.01.2018, 20:13
Dabei seit: 12.01.2018
Beiträge: 3

Gibt es hier denn Forumsmitglieder, die sich einigermaßen gut mit der Interpretation der Laborwerte auskennen? In dem Fall würde ich sie einscannen und hochladen.


Verfasst am: 14.01.2018, 19:56
Dabei seit: 16.06.2016
Beiträge: 93

Hallo nelli130,

Wo habe ich denn behauptet, dass die Diagnosestellung einfach ist?

Ich würde die Untersuchung ebenfalls bei einem int. Rheumatologe empfehlen.

Neueste Untersuchungen zur Frage der Fibromyalgie werden jetzt mittels einem speziellen Gerät zur Feststellung der Intensität der Tenderpoints in den Rheumazentren durchgeführt, zusätzlich noch einen entsprechenden Fragebogen bzgl. Der Beschwerdesymptomatik.

Bzgl Rheuma bei unauffälligen Blutwerten, müsste dann MRT etc auf Veränderungen hinweisen.
Fasten habe ich persönlich noch nicht probiert, ich ernähre mich nach der Rheumadiät nach Prof Dr Adam Gegen Entzündung und Schmerz.
Viele Grüße von Leontina


Verfasst am: 14.01.2018, 12:30
Dabei seit: 09.11.2011
Beiträge: 118

Hallo Gugelhupf,
so einfach wie Leontina das schreibt, lässt sich das nicht sagen. Dazu ist schon unsere eigene Biologie zu unterschiedlich.

Aber es gibt bei einigen Rheumaerkrankungen "seronegative" Diagnosen . Am besten du suchst einmal einen internistischen Rheumatologen auf. Da dieser entsprechende Blutwerte und ander Untersuchungen machen darf. Manchmal sollte man bei unklaren Beschwerden an die Lyme Borreliose (Zeckenstich) denken. Da die in unterschiedlichsten Bereichen und Anzeichen auftritt.

Alles Gute wünscht dir Nelli 130


nelli 130


Verfasst am: 12.01.2018, 22:51
Dabei seit: 12.01.2018
Beiträge: 3

Vielen Dank, ich wünsche Dir auch gute Besserung. Hast Du Erfahrung mit Fasten? Ich habe gelesen, dass es sich bei einigen als sehr hilfreich erweist.


Verfasst am: 12.01.2018, 21:12
Dabei seit: 16.06.2016
Beiträge: 93

Hallo,

Ich bekam vor ca. 12_Jahren durch eine Hashimoto Erkrankung die fibromyalgie.
Diese kann durch eine Druckpunktuntersuchung in einer Rheumaklinik o bei einem Rheumatologe diagnostiziert werden.

Vor 2 Jahren kam noch ein entzündliches Rheuma dazu, dies zeigte sich jedoch eindeutig bei einem Schub u erhöhten Blutwerten.

Gute Besserung wünscht dir

Leontina


Verfasst am: 12.01.2018, 16:33
Dabei seit: 12.01.2018
Beiträge: 3

Guten Tag,
ich leide seit einigen Jahren an Muskelschmerzen in der Lenden- und Brustwirbelsäule, die weder auf eine orthopädische Ursache noch auf auffällige Blutwerte zurückzuführen sind, daher stellt sich mir die Frage, ob es rheumatische Erkrankungen bzw. andere Autoimmunerkrankungen gibt, die nicht so leicht im Blut nachgewiesen werden können.




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