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Arme Kassenpatienten!
Reihenfolge 

Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 03.12.2003
Beiträge: 1

Habe gestern bei meinem Orthopäden zum zweiten Mal gesagt bekommen, dass sein Budget von 5 Euro pro Patient und Quartal nicht ausreicht, um mir z.B. Arava zu verschreiben und er in seiner Existenz bedroht ist, wenn er es tut. Danach folgte eine ziemlich harsche Belehrung über Grundversorgung von Kassenpatienten und die Vorteile der privaten Krankenversicherung! Der Gipfel war seine Aufforderung, mir doch einen Anwalt zu nehmen, wenn ich damit nicht zufrieden sei. Ist das normal? Sind die Orthopäden wirklich so eingeschränkt in ihren Verordnungen?Was soll ich unternehmen?
<!-- s:evil: --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_evil.gif" alt=":evil:" title="Evil or Very Mad" /><!-- s:evil: -->


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 02.12.2003
Beiträge: 2

Hallo Ilona,

ich finde das ist schon eine Unverschämtheit von deinem Arzt.
Das mit ihrem Budget wird von so vielen Ärzten als vorwand genommen und es stimmt garnicht.
Mein Doc. hat mich mal beruhigt und gesagt ich bräuchte keine Angst haben das ich meine Medikamente nicht bekommen würde.

Er hat bis heute Wort gehallten !!!

Es liegt wirklich nur am Arzt ! <!-- s --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_sad.gif" alt="" title="Sad" /><!-- s -->
Aber man traut sich ja garnicht den Arzt zu wechslen, denn viele nehmen einen nicht wenn sie hören was man hat.
Leider kann ich dir keinen Rat geben aber gib nicht nach und bestehe darauf.
Im Notfall würde ich zur Krankenkasse gehen und nachfragen wie das sein kann.

Wünsche dir alles Gute !
Brigitte <!-- s --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_wink.gif" alt="" title="Wink" /><!-- s -->


Nach Wissen suchen,heißt Tag für Tag dazu gewinnen.


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 30.03.2004
Beiträge: 7

Hallo , ich rate Dir,vergiss schnell diesen Arzt, sowas habe ich in vielen Jahren nicht gehört. der Mann wird seiner Verantwortung nicht gerecht. Sei selbstbewusst und verlange die dem Stand der Entwicklung entsprechende medikamentöse Versorgung.
Mir sagte vor Jahren ein Professor aus Dresden , nur einem gut aufgeklärten Patienten kann umfassend geholfen werden. Es ist bei dieser Krankheit Mitarbeit des Patienten, also Partnerschaft zwischen Arzt und Patient notwendig. Hier tappen viele Ärzte im Dunklen.
Wolfgang




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