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Ich bin frisch in Eurer Runde und möchte mich vorstellen
Reihenfolge 

Verfasst am: 19.04.2017, 21:53
Dabei seit: 21.11.2015
Beiträge: 11

Aus meiner Krankengeschichte und Erfahrung gilt es schnellstmöglich drei Sachen abklären zu lassen:
Lasst beim imd-Berlin.de unter spezielle Kompetenzen Euren "Mercapthan/Thioeter" Wert+ "Rantes" Wert im Blut bestimmen ( einfach anrufen und sich die Röhrchen zuschicken lassen und beim Hausarzt abnehmen lassen ca 140€)Bei erhöhten Werten zum Umweltzahnarzt, die mit dem imd-Berlin Labor zusammenarbeiten. Die ganzen Materialien auch Kunststoffe die im Mund verarbeitet wurden, können negativ auf das Immunsystem wirken. Die individuelle Sensibilisierung kann getestet werden! Vielfach wurden Wurzelkanalbehandlungen schlecht durchgeführt und Zähne nicht richtig gezogen, so dass sich unbemerkt eine http://www.kieferostitis.de entwickelt hat, eine Abkapslung im Kieferknochen mit Schwer und Leichtmetalleinlagerung in diesem Kieferbereich, ohne dass es weh tut! Zweitens: die Schwermetallbelastumg durch einen DMPS Infusionsmobilisationstest bestimmen lassen und beim Metalltoxikologen ausgleiten lassen! Ist viel genauer und schneller wie beim Heilpraktiker mit Algen, die auch selbst schon Schwermetalle enthalten.
Ich wurde vom Rheuma, chronischer Müdigkeit, Rücken und Nackenschmerzen und vom Nervenzucken/MS Sympthome geheilt!


Verfasst am: 17.03.2017, 14:01
Dabei seit: 14.03.2017
Beiträge: 5

Hallo, ich bin neu in der Runde. Ich hoffe, durch Erfahrungsaustausch noch Hinweise zu bekommen, die mir vielleicht weiterhelfen. Ich bin im nächsten Monat 70 Jahre und habe früher als Lehrerin für Kunsterziehung und Deutsch gearbeitet. 2012 wurde bei mir RA diagnostiziert, nach beschwerlichen Umwegen. Die Behandlung mit MTX und Leflonomid brachte nichts. 2013 war ich zur Kur, 2014 im Krankenhaus(Rheuma) 5 Tage ohne neue Erkenntnisse. Voriges Jahr erhielt ich Humira, welches ich nach 4 Monaten absetzte, weil alles noch schlimmer wurde, Schwellungen an den Fußgelenken , Ellenbogen, Schultern-ich konnte die Arme nicht mehr anheben, dann kamen Herzrhythmusstörungen mit Synkopen und 2 mal Bewußtlosigkeit dazu, 5 Tage Krankenhaus(Kardiologie). Ich leide noch an RLS und diese Medikamente dagegen waren wahrscheinlich dann der Auslöser. Mit Prednisolon besserte sich alles wieder. Nun hat dies aber auch unerwünschte Nebenwirkungen, weshalb man dies nicht über einen längeren Zeitraum einnehmen darf.
Da ich als Kind Tbc hatte, muss ich seit Nov. 2016 Isozid nehmen, weil ich nun seit Januar Benepali 50 erhalte. Wegen des Prednisolon muss ich nun noch einmal im Monat Ibandronsäure nehmen. Die Leberwerte sind etwas gestiegen, aber ansonsten sind die Blutwerte in Ordnung. Mein Problem ist nun, gegen das RLS nehme ich Perglid abends 1. Restex habe ich schon weggelassen und Nitrazepam nur noch eine halbe Tablette. Manchmal nehme ich noch Ibuprofen abends.Meine Frage wäre, können die Medikamente in der Dosierung nicht zusätzliche Beschwerden hervorrufen. Die Schwellungen gehen zwar langsam zurück, aber dafür schmerzen die Muskeln in den Armen und Beinen. Oft kann ich kaum noch laufen. Es ist, als ob die Beine den Dienst versagen. Das macht mir angst. mitunter denke ich, dass das RLS(seit 20 Jahren) die Diagnose Rheuma erschwert hat oder beides irgendwie zusammenhängt. Hausarzt, Orthopäde, Neurologin sagen , gehen Sie zur Rheumatologin und die hat aber zu wenig Zeit. hat vielleicht jemand Antwort auf meine Probleme


Verfasst am: 21.09.2016, 19:23
Dabei seit: 21.09.2016
Beiträge: 1

Hallo Matthias,

ich habe auch verschiedene Schmerzen, verstärkt seit einem Jahr.
Dann wurde ich vom Orthopäden in die Rheumaklinik eingewiesen (jetzt Ende Juli 16).
Dort hat man dann entzündliches Rheuma festgestellt.
Ich bin in der Rheumaklinik in Bad Oeynhausen gewesen. Wie ich dort gehört habe,
ist es die Beste in Deutschland. Sind auch welche von weiter weg dort gewesen.
Bist du schon beim Rheumatologen gewesen.

Lg Tanja


Verfasst am: 13.07.2016, 10:37
Dabei seit: 13.07.2016
Beiträge: 3

Hallo zusammen,

Mein Name ist Matthias und ich bin heute frisch zu Euch gestoßen. Ich möchte mich kurz vorstellen und hoffe, hier möglichst viele neue Bekanntschaften zu finden, mit denen ich mich über mein Krankheitsbild austauschen kann.
Ich bin 45 Jahre alt und seit 19 Jahren verheiratet. Ich habe eine wunderbare 18 jährige Tochter und komme aus Ludwigshafen am Rhein. Von Beruf bin ich Krankentransportpfleger bei uns im Klinikum. Letztes Jahr im November wurde bei mir Morbus Crohn und eine axiale Spondyloarthritis, Sakroiliitis im rechten ISG, diagnostiziert. Im Februar 2015 wurde Zunächst eine NSAR Therapie durchgeführt, die absolut nicht angeschlagen hat. Danach wurde eine Immunsupressive Therapie mit Remicade begonnen. Da diese nach vier Infussionen auch komplett ohne Erfolg blieb, würde ich jetzt, am 08.07.2016 auf eine Therapie mit Humira umgestellt. Bei meiner ersten Injektion habe ich 80mg bekommen. Außerdem nehme ich noch täglich zweimal das Schmerzmittel Hypermorphon 8mg ein. Ich bin nun schon ein halbes Jahr krankgeschrieben und werde deshalb bald verrückt. Meine Blutwerte sind eigentlich sehr gut und der HLA B27 Wert ist auch negativ. Mein CRP Wert ist auch noch im Rahmen. Es weißt von daher eigentlich nichts auf eine rheumatische Krankheit hin. Lediglich durch die MRT Untersuchung wurde die Sakroiliitis diagnostiziert.
Ich hab bei jedem Schritt stärker Schmerzen, die mich im Privaten, wie auch im Arbeitsleben einschränken. Ich hoffe echt, das Humira nun hilft und ich endlich wieder arbeiten kann. Manchmal denke ich, ich habe überhaupt kein Rheuma.
Vielleicht geht es ja dem einen oder anderen von euch ähnlich.

Ich wünsche Euch allen einen tollen Tag




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