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PSA und ursächliche Behandlung?
Reihenfolge 

Verfasst am: 30.03.2017, 21:09
Dabei seit: 21.10.2015
Beiträge: 4

Hallo Daniel,
Ich weis nicht ob dir meine Geschichte hilft oder du ewas damit anfangen kannst.
Ich fange einfach mal an.
Bei mir fing es mit meinen Beschwerden an, nachdem meine eitrigen Mandeln entfernt wurden. Danach hatte ich ständig Probleme mit wechselnden Schmerzen und Entzündungen. Keiner konnte mir genau sagen wo das Problem lag. Ich habe mehrere Ärzte aufgesucht, die mir aber nur entzündungshemmende Tabletten verschrieben haben. Zu diesem Zeitpunkt hat keiner geglaubt, dass das der Anfang von meinem Rheuma war. Nachdem sich mein rechter Mittelfinger fast um das doppelte vergrößert hat und auch ein Arzt der Handchirurgie keinen Rat wusste, hat man mich zum Rheumatologen überwiesen. Dieser hat mir zum Glück gleich eine Kortisonspritze gegeben und alles weitere eingeleitet. Danach hat man mich, anhand von einigen Untersuchungen - Veränderung des Fußnagels - in die Richtung Psoriasis Arthritis gesteckt.
Lange Rede kurzer Sinn, nach fast 10 Jahren Medikamente und reichlichen RSO in beide Knie und Handgelenke habe auch ich die Nase voll, ständig nur Tabletten zu schlucken.
Mittlerweile habe ich meine Ernährung umgestellt und versuche kaum noch Zucker - Milch - und Weizenprodukte zu mir zu nehmen. Damit fahre ich persönlich recht gut, und ich habe seit über einem Jahr keinen Schub mehr bekommen.
Auch meine Meinung ist, dass der Darm bei der Sache eine grosse Rolle spielt.

Viele Grüße
Viktor


Verfasst am: 20.03.2017, 10:56
Dabei seit: 20.03.2017
Beiträge: 1

Hallo.

Ich habe seit fast einem Jahr PSA. Vorgschichte ist: 3 Jahre "Reizdarm",gestörte Darmflora,Candida Probleme, 2 Jahre chronische Tonsilitis,Nagel Psoriasis.
Mit meinem letzten und ersten Rheumi war ich sehr unzufrieden. Ich nehme derzeit Azulfidine Ra - 1500mg am Tag

Ich versuche mich seit einer Weile zu belesen, inwiefern ich ursächlich etwas tun kann. Ich will und kann nicht akzeptieren, dass ich fortan damit leben muss und meinen Körper mit starken Medikamenten beeinträchtigen soll. Meinen Reizdarm habe ich ganz gut unter Kontrolle bekommen und habe damit nur gelegentlich symptomatische Probleme (dennoch denke ich, dass hier die Ursache und somit auch die Lösung zu suchen ist)

Gibt es hier jemand, der abseits von symptomatischer medikamentöser Therapie Erfolge erzielen konnte?
Wenn ja, wie?
Also eine Ursache finden, diese beseitigen und dadurch eine Verbesserung erzielen?

Danke Im Vorraus,
Daniel




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