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Deutsche Rheuma-Liga
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ja, die Schwäche in den Beinen ist vorhanden.
Da hilft nur die Zeit und Übungen. Die Krämpfe in den Beinen waren zwei Tage und Nächte ganz schlimm.
Es tut mir leid, dass es Ihnen nicht so gut geht.
Der Krebs meines Mannes st bösartig und inoperabel. Chemotherapie hat er abgelehnt. Wir haben die Ernährung bereits im Oktober 2014 komplett umgestellt auf die Öl-Eiweiß-Kost, von Dr. Budwig entwickelt.
Schwierig wird das Ganze durch die Arteriitis und auch Herzprobleme, weil er da Cortison und Betablocker schlucken muss. Die Chemie muss ja auch erst einmal vom Körper verarbeitet werden.
wie geht es Ihnen inzwischen mit der Krankheit?
Nehmen Sie noch Cortison?
Was macht der Krebs?
Gestern war mein Mann zur Krankengymnastik. Die wussten 1. nicht, was das für eine Krankheit ist und 2. nicht, was sie mit ihm anstellen sollen.
Die Rheumatologin habe ich heute erreicht. Sie meint, Cortison solle nicht erhöht werden, aber Calcium + Vitamin D eingenommen werden (die Werte seien etwas niedrig)...
daher die schmerzhaften Krämpfe.
Dehnungsübungen seien gut, notfalls soll die Physiotherapeutin bei ihr anrufen.
noch eine Frage...
welche Art der Krankengymnastik könnte z. B. in den Beinen helfen?
ja, ich werde mich melden. Die Rheumatologin kennt sich mit der Krankheit aus.
Die Entzündungswerte waren gesunken, so dass sie meinte, das Cortison könnte reduziert werden. Das scheint aber nicht zu funktionieren.
Ich melde mich wieder, wie es weiter geht.
Danke
Hallo,
es ist ein Pankreas-Carcinom (schlimmer geht wohl nicht). Allerdings haben wir seit 9 Monaten gute Alternativen gegen diesen Krebs gefunden.
Mein Mann möchte nicht in eine Klinik. Am Donnerstag hat die Rheumatologin Telefon-Sprechstunde, da werde ich fragen wegen des Kortisons.
Am 1.06. ist ein Termin beim Neurologen zum Messen der Beine.
Bei meinem Mann mussten wir leider selbst die Diagnose treffen, so traurig das anhört. Er hatte im Januar starke Muskelschmerzen, keinen Appetit, Gewichtsabnahme...Außerdem waren wir in der Augenklinik, weil er schlecht sah (Doppelbilder). In einer Schmerzklinik - ambulant- wurde dann schließlich eine Polymyalgia vermutet. Der Hausarzt wollte nur Schmerzmittel geben.Meine Recherche im Internet ergab erst, dass es eine Arteriitis sein muss.
Einen Termin beim Rheumarzt bekamen wir erst im Mai. Für eine Biopsie und Ultraschall war es da schon zu spät. Die Ärztin hat aber die Diagnose bestätigt.
Seit April nahm er 70 mg Cortison. Es wurde besser, aber dafür kam es zu Herzrhythmusstörungen. Nun ist das Cortison seit einer Woche auf 60 mg reduziert. Das scheint aber nicht zu reichen. Ich muss dazu sagen, dass auch ein Krebs vorhanden ist, der aber anscheinend derzeit in den Hintergrund getreten ist.
[Danke für die Rückmeldung.
Es ist so, dass mein Mann derzeit um 10 mg Cortison reduziert wurde.
Er nimmt aber immer noch 60 mg. Die Krankheit ist erst seit ca. 6 Wochen fest gestellt. Seine Beine sind schwach und unkoordiniert.
Ist diese Kraftlosigkeit normal?
Es könnte nämlich sein, dass zusätzlich ein neurologisches Problem besteht. Das wird erst am 01.06.2015 bei einem Neurologen gemessen.
Die Schweirigkeit besteht ja auch darin, zeitnah irgend wo überhaupt Termine zu bedommen.
Hallo,
bei meinem Mann wurde erst kürzlich eine Riesenzellarteriitis festgestellt.
Ein Erfahrungsaustausch wäre sicher interessant.
Viele Grüße
Als größte deutsche Selbsthilfeorganisation im Gesundheitsbereich informiert und berät die Deutsche Rheuma-Liga Betroffene unabhängig und frei von kommerziellen Interessen. Sie bietet praktische Hilfen und unterstützt Forschungsprojekte zu rheumatischen Erkrankungen. Der Verband mit rund 270.000 Mitgliedern tritt für die Interessen rheumakranker Menschen in der Gesundheits- und Sozialpolitik ein.