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Rheumaschub nach BioNTech Impfung
Reihenfolge 

Verfasst am: 03.02.2022, 17:27
Dabei seit: 17.04.2018
Beiträge: 18

hallo zusammen, wenn ich mir die die Beiträge durchlese, bestätigt das meine Vermutung, das ich im vorigen Jahr nach meiner zweiten BioNTech Impfung einen Rheumaschub in den Schultern hatte und eine Lungenfibrose bekommen habe. Ich war mehrere Wochen im KH mit anschließender Reha. Mittlerweile brauche ich 24 Std. Sauerstoff und es wird nicht wirklich viel besser. In der Reha habe ich viele Langzeit Covid geschädigte kennen gelernt, denen es nicht wirklich besser ging. Die Frage an die Ärzte hätte ich mir sparen können, weil alle sagen die Erfahrungen reichen nicht aus um das zu bestätigen, das es von der Impfung kommen kann. Also lasse ich mir auf keinen Fall die dritte Impfung geben, weil ich einfach Angst habe, was wieder danach kommt. Allen Gleichgesinnten wünsche ich alles Gute und bleibt misstrauisch


Verfasst am: 03.02.2022, 09:39
Dabei seit: 05.10.2021
Beiträge: 43

Zum Verständnis hier auch noch die Antwort der Wissenschaftler auf das Statement von Biontech.

https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/chemiker-an-biontech-diese-antwort-finden-wir-etwas-irritierend-li.209451

Nachtrag: Der Aktienkurs von Biontech befindet sich übrigens seit August 2021 im freien Fall, also genau zu dem Zeitpunkt als auch bei mir die ersten wirklich heftigen Symptome aufgetreten sind. Hier scheint sich erneut zu bestätigen, die wirklich gut informierten Kreise findet man nicht in den Amtsstuben der Aufsichtsbehörden, sondern unter den Großen Investoren der Wallstreet.


Verfasst am: 03.02.2022, 07:47
Dabei seit: 13.10.2021
Beiträge: 97

Hallo Siegfried,
sehr interessanter Bericht in der Berliner Zeitung. Ich sehe da durchaus einen Zusammenhang mit diversen Beschwerden.
Ich gehe davon aus, das weitere Forschungen hier noch viel mehr ans Licht bringen werden.
Leider werden aber nach wie vor zu wenig Verdachtsfälle, gerade rheumaartige Beschwerden, Autoimmunerkrankungen, an das PEI weitergeleitet.


Verfasst am: 02.02.2022, 13:04
Dabei seit: 05.10.2021
Beiträge: 43

Hier ein Artikel in der Berliner Zeitung der etwas Licht in das Dunkel um die Ursachen unserer Beschwerden bringen könnte. Da ist unter Anderem von Trägerstoffen die für den Gebrauch am Menschen nicht zugelassen sind bei Biontech die Rede, diese erzeugen ein Brennen der Haut und die Forscher Fragen sich welche Wirkung sie dann erst auf die inneren Organe haben mögen.

https://www.berliner-zeitung.de/news/chemiker-zu-impfstoff-woher-kommt-der-grauton-li.208305


Verfasst am: 02.02.2022, 08:24
Dabei seit: 05.10.2021
Beiträge: 43

Also liebe Leidensgenossen, wer keinen Nachweis über eine COVID Infektion hat wird in diese Zentren nicht aufgenommen. Alternativen konnten mir auch nicht genannt werden. Man wird an die örtlichen Fachärzte verwiesen. Da wundern sich unsere Politiker warum viele einer Impfung so skeptisch gegenüber stehen.


Verfasst am: 01.02.2022, 13:34
Dabei seit: 05.10.2021
Beiträge: 43

JR29 ich war gestern bei meiner Hausärztin und die sagte mir das es zumindest die Labore mit denen sie zusammen arbeitet Antikörper einer zurückliegenden Infektion nicht nachweisen können. Was momentan auch noch unklar ist, ob ich in der COVID Sprechstunde ohne Nachweis das ich wirklich infiziert war überhaupt aufgenommen werde. Die haben bei uns nur zweimal in der Woche Sprechstunde.
Wenn man da mal genauer hinsieht merkt man das unser Gesundheitswesen inzwischen wie eine Motorenfabrik funktioniert, solange es Prozesse für ein bestimmtes Krankheitsbild gibt funktioniert alles reibungslos, sobald man aber nicht mehr in diese Prozesse passt, die Analyse z.B. interdisziplinär erfolgen müsste, hängt man als Patient absolut in der Luft. Da wird dann auch klar warum gerade medizinisches Personal Angst vor Impfungen mit noch unbekannten Nebenwirkungen hat. Die kennen ja die Schwächen dieses Systems aus erster Hand.
Ich kenne solche Prozesse und ihre Schwächen noch gut aus meinem Berufsleben. Da wird meist der interdisziplinäre Prozess vergessen.
Für den Patienten heißt das zwischen den Fachärzten mit jeweils monatelangen Wartezeiten hin und her pendeln, jedenfalls solange man nur Kassenpatient ist.

Auch mal ein Denkanstoß für unsere Politiker, die momentan sehr viel über Solidarität reden.


Verfasst am: 01.02.2022, 08:39
Dabei seit: 14.05.2021
Beiträge: 11

Ich schließe mich der Meinung von Bergzwerg an. Man kann meines Wissens anhand von Antikörpern im Blut sehen ob man schon Corona hatte, oder ob nur Impfantikörper vorliegen. Übrigens kann jeder selber Impfnebenwirkungen beim RKI melden, man braucht dazu keinen Arzt.


Verfasst am: 01.02.2022, 07:35
Dabei seit: 13.10.2021
Beiträge: 97

Hallo Siegfried,
das ich unter Long covid leide glaube ich eigentlich nicht. Bei mir wurde eindeutig Morbus Wegener diagnostiziert. Und die Symptome und Blutwerte deuten auch darauf hin.
Die Beschwerden begannen übrigens auch schon vor meinem Urlaub ;-) und ich war eigentlich auch trotz Impfung immer recht vorsichtig.
Ich gehe weiterhin von einem Impfschaden aus. Vermutlich wird dieser aber nicht anerkannt werden, da viel zu wenig Ärzte solche Erkrankungen als Verdacht auf Impfschaden melden, da vielen der Aufwand zusätzlich zum normalen Stress zuviel ist
Gruß Bergzwerg


Verfasst am: 31.01.2022, 17:48
Dabei seit: 05.10.2021
Beiträge: 43

Da wäre ich vorsichtig Bergzwerg. Wir alle erinnern uns noch an die Medienkampagne im Sommer, zweimal impfen und dann ab in den Urlaub. Ich habe das natürlich auch geglaubt, war im Hotel viel im Sportbad und das war in der selben Halle wie die Whirpools. Inzwischen wissen wir das die Impfung zwar vor schweren Verläufen aber nicht vor Ansteckung schützt. Könnte also auch gut sein das wir, damals frisch geimpft. von der eigentlichen Infektion nichts mitbekommen haben aber nun unter Long Covid leiden.


Verfasst am: 31.01.2022, 10:46
Dabei seit: 13.10.2021
Beiträge: 97

Meiner Meinung nach ist es eine Tatsache, dass viele dieser Probleme tatsächlich durch die Biontech-Impfung ausgelöst werden. Meine Beschwerden begannen genau 3 Wochen nach der zweiten Impfung. Meine Ärzte raten mir alle von einer 3.Impfung ab. Warum wohl?
Leider ist es auch so dass viele Ärzte den Verdacht von Nebenwirkungen nicht melden, weil es zuviel Aufwand für sie ist oder weil sie wissen, dass es sowieso nichts bringt.
Das PEI oder RKI nehmen die Fälle zur Kenntnis, aber sonst geschieht nichts. Man müsste doch die entsprechenden Patienten untersuchen und versuchen herauszufinden warum bei ihnen bestimmte Prozesse ausgelöst werden. Oder weiß man das sowieso schon und ignoriert es weil man möchte dass weiter möglichst viel geimpft wird????
Ich bin kein Impfgegner, aber ich finde diesbezüglich sollte man die Bevölkerung schon auch über alle Risiken aufklären. Und vor allem sollte man sich um die Impfgeschädigten auch kümmern!!!




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