Hallo Julia7!
Ich war in Bad-Ragatz in der Schweiz im Schaub- Institut. Ich mache einige Jahre die Schaub-kost mit gutem Erfolg. Ich arbeite derzeit in einer Kurklinik mit Biohotel. Weiteres unter: <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.schaubkost.at">www.schaubkost.at</a><!-- w -->
Schöne Grüsse
Rheuma/Arthrose und Schaub-Kost
Reihenfolgeich habe, nach dem ich aktuell zusätzlich zu meinem gelenksrheuma noch starke arthrose bekommen habe - und das mit 25!!, von vielen leuten in meinem umfeld mal mehr, mal weniger nützliche tips bekommen <!-- s --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_wink.gif" alt="" title="Wink" /><!-- s -->
unter anderem auch den hinweis auf eine ernährungsumstellung nach schaub ...
habe im internet gegoogled und mir daraufhin auch ein buch gekauft - finde es hört sich durchaus sehr interessant an.
jetzt würde ich gerne wissen, ob sich jemand nach diesen grundsätzen, d.h. kohlenhydrat- und säurearm ernährt? ob es erfolge gibt? und wie die ernährung dann ganz praktisch aussieht??
grüße
julia
Hallo Julia7,
ich werde ich Dezember 22 und habe auch bereits Arthrose an zwei Gelenken (Hand und OSG).
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich die Schmerzen mit einer "radikalen" Ernährungsumstellung erheblich gebessert haben!
Ich ernähre mich jetzt vegan und es geht mir wesentlich besser! Klar, ich muss immer noch Medikamente gegen die Verschleißschmerzen nehmen, das lässt sich nicht wegzaubern, aber meine Entzündungswerte sind zurückgegangen und ingesamt fühle ich mich wohler!
Die Ernährungsweise deckt sich auch mit einer säurearmen Diät, da viel Obst, Gemüse und Nüsse basenreich sind. Kohlenhydrate finde ich lebenswichtig, da sie die nötige Energie liefern, von daher würde ich diese nicht total aus dem Ernährungsplan verbannen.
Meld dich doch, wenn du mehr Infos brauchst!
Liebe Grüße,
pinklady
Als größte deutsche Selbsthilfeorganisation im Gesundheitsbereich informiert und berät die Deutsche Rheuma-Liga Betroffene unabhängig und frei von kommerziellen Interessen. Sie bietet praktische Hilfen und unterstützt Forschungsprojekte zu rheumatischen Erkrankungen. Der Verband mit rund 270.000 Mitgliedern tritt für die Interessen rheumakranker Menschen in der Gesundheits- und Sozialpolitik ein.