Mir wurde von meiner Ärztin kein Magenschutz zum Hydroxychloroquin dazu verordnet.
Bei der Nutzung der Vorlesefunktion werden Ihre IP-Adresse und die angezeigte Seite an readspeaker.com übertragen. Wenn Sie zustimmen, speichern wir Ihre Zustimmung in einem Cookie. Wenn Sie Ok auswählen, wird der Cookie akzeptiert und Sie können den Dienst nutzen.
Hydroxychloroquin, Augenkontrolle
ReihenfolgeHey, ich nehme das auch seit 2 Jahren und muss alle 6 Monate zum Augenarzt. Bei mir wird immer einmal Gesichtsfelderkennung gemacht und beim anderen mal werden die Augen getropft.
Sag mal nimmst du das hydroxychloroquin zusammen mit Magenschutz? LG Sabrina
Zitiert von:
Düsseldorferin
Meine Ärztin hat mir seit 2 Jahren Hydroxychloroquin verschrieben, ich war alle 3 Monate beim Augenarzt zur Kontrolle. Heute war ich bei einem neuen Augenarzt, der mir dringend Netzhautuntersuchung und OCT Untersuchung empfohlen hat. OCT müsste ich aber selber zahlen, ca. 100 Euro. Die 2 vorherigen Augenärzte hatten sich immer nur kurz meine Augen angeschaut ohne Netzhautuntersuchung und ohne OCT. Ich bin nun etwas unsicher. Hat hier jemand diesbezüglich Erfahrungen gemacht? Vielleicht kann ich auch bei der Techniker Krankenkasse erwirken, dass die Kosten übernommen werden?
Meine Ärztin hat mir seit 2 Jahren Hydroxychloroquin verschrieben, ich war alle 3 Monate beim Augenarzt zur Kontrolle. Heute war ich bei einem neuen Augenarzt, der mir dringend Netzhautuntersuchung und OCT Untersuchung empfohlen hat. OCT müsste ich aber selber zahlen, ca. 100 Euro. Die 2 vorherigen Augenärzte hatten sich immer nur kurz meine Augen angeschaut ohne Netzhautuntersuchung und ohne OCT. Ich bin nun etwas unsicher. Hat hier jemand diesbezüglich Erfahrungen gemacht? Vielleicht kann ich auch bei der Techniker Krankenkasse erwirken, dass die Kosten übernommen werden?
Portalinfo:
Das Forum hat 16.522 registrierte Benutzer und 5.570 Themen.
Als größte deutsche Selbsthilfeorganisation im Gesundheitsbereich informiert und berät die Deutsche Rheuma-Liga Betroffene unabhängig und frei von kommerziellen Interessen. Sie bietet praktische Hilfen und unterstützt Forschungsprojekte zu rheumatischen Erkrankungen. Der Verband mit rund 270.000 Mitgliedern tritt für die Interessen rheumakranker Menschen in der Gesundheits- und Sozialpolitik ein.