Als "Gute Fette" bezeichnen wir im antientzündlichen Sinne die Fette mit möglichst hohem Anteil an Omega-3–Fettsäuren und möglichst niedrigem Anteil an Omega-6–Fettsäuren (z. B. Beispiel Rapsöl, Leinöl, Walnüsse), oder mit hohem Gehalt an einfach ungesättigten Fettsäuren (Olivenöl), ausserdem Fette ohne Transfett (also ohne gehärtete Fette, was in vielen Backmargarinen und in Speck leider der Fall ist). Ungesunde Fette im antientzündlichen Sinne sind von vornherein Fette von Land-Tieren, sowie Öle mit hohem Anteil an gesättigten Fettsäuren (also Palmöl, Kokosöl, Erdnussöl...) oder mit zu hohem Anteil an Omega-6–Fettsäuren (wozu Maiskeimöl und leider auch Sonnenblumenöl gehören). Im Detail kommt es natürlich immer auf die Verzehrsmenge an.
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Gute Fette
ReihenfolgeWie wichtig sind gute Fette in unserer Ernährung und welche Quellen würden Sie empfehlen?
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