Meine Rheumatologin diagnostiziert ein undiffererenziertes rheumatisches Syndrom mit migratorischer Oligo-Arthritis und -Enthesitis. Außerdem besteht eine HLA-DQ2-positive Zöliakie mit sekundärer Nephropathie und renovaskulärer renaler Hypertonie.
Bei Wetterlagen mit subpolarer Kaltluft oder mit Frontendurchgängen nehmen die rheumatischen Symptome deutlich zu – ABER auch die arterielle renovaskuläre Hypertonie (Antihypertonika müssen aufdosiert werden) – und es kommt zu einem Vorhofflimmern, welches bei ruhiger Wetterlage wieder verschwindet.
FRAGE: Kann das wetterabhängige Vorhofflimmern rheumatologisch erklärt werden? (Mein Kardiologe hat keine Erklärung.)