Hallo,
Seid April diesem Jahres habe ich die Diagnose rheumatoide Arthritis durch die schnelle Diagnose und einem stationären Aufenthalt in der Klinik konnte mir schnell geholfen werden und es bislang zu keinen Gelenkschädigungen gekommen.
Zur Behandlung:
Wöchentlich 15mg MTX und Reduzierung Cortison 5mg wöchentlich.
Nach 6-7 Wochen (6-7 x MTX) und 10mg Cortision fühlte ich mich pudelwohl Minimale Beschwerden ( keinerlei Einschränkungen und Nebenwirkungen durch die Einnahme MTX+Cortison)
Seid letzter Woche musste ich mein Cortison Konsum auf 25mg erhöhen ( 20mg Predis.+ 5mg Lodotra ) laut meiner Ärztin ist mein MTX Spiegel/ Depot noch nicht so weit ausgebaut, dass ich die Cortisonmenge weiter reduzieren kann, trotz des Cortison bin ich nicht beschwerdefrei.
Die Reduzierung des Cortisons soll jetzt wieder wöchentlich 5mg betragen.
3 Faktoren die vielleicht noch mitspielen:
- COVID Impfung ( Biontech)
- Körperliche Anstrengung zu hoch ( sollte man sich während der Umstellung schonen) Da Ich nahezu beschwerdefrei war, habe ich mich nicht geschont und körperlich schwer im Garten gearbeitet.
Fragen:
- Hat jemand nach 8-12 Wochen den Durchbruch mit MTX gehabt ?
- Ist das normal?
Vielleicht gibt es ähnliche Verläufe …..
ich bin momentan etwas verunsichert und würde gerne mehr Klarheit haben.
Gruß Tim