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Verfasst am: 08.05.2021, 20:44
Dabei seit: 08.05.2021
Beiträge: 4

Hallo zusammen,
Ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen.

Ich bin 43 Jahre alt und weiblich. Ich habe seit über 20 Jahren Morbus Crohn. Letztes Jahr bekam ich furchtbare Gelenk- und Muskelschmerzen. Meine Beweglichkeit wurde immer eingeschränkter. Oktober 2020 kam die Diagnose Spondyloarthritis, axiale Spondyloarthritis. Nun zu meiner Frage. Ich habe starke Bewegungsprobleme zur Zeit am schlimmsten beiden Handgelenke und an der Wirbelsäule. Da ich mich mit der Erkrankung noch nicht sehr gut auskenne, würde ich gerne wissen, welche Gehhilfen, bzw. Alltagshilfen es bei den Beschwerden so gibt. Welche Erfahrungen andere Erkrankte gemacht haben. Ich wäre für Tipps sehr dankbar.
Vielen Dank.


Verfasst am: 06.05.2020, 11:44
Dabei seit: 05.05.2020
Beiträge: 3

Hallo,
wenn man sich mit der Diagnose Rheuma und Co. befassen muss,erscheint es einem vor einer Menge an Fragen und Verhaltensweisen zu überfordern.
Ich bin seit 2005 mit den Diagnosen, SLE, Vitiligo,
und Hashimoto im Kreis der Betroffenen.
Mein Glück war, dass ich in der Rheumaklinik Bad Bramstedt mit meinem akuten Schub gelandet war, und mir von kompetenter Seite sehr geholfen wurde.Nach 10 Monaten Therapie konnte ich wieder in meinem med. Beruf als MTA arbeiten.
Die Ernährung ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg zum Wohlbefinden.
Meine Hausärztin drängte mich vor Jahren schon meine Erfahrungen und Kenntnisse für Betroffene aufzuschreiben.
Jetzt habe ich Zeit und es umgesetzt.
Ich habe meine Erfahrungen mit Lebensmitteln und Verträglichkeit, speziell Histaminunverträglichkeit, aufgeschrieben. Ein wichtiges Kapitel sind die Purine in Nahrungsmitteln, Tabellen habe ich eingefügt.
Die Broschüre enthält auch Rezepte, 54 seiten.
Bei Interesse gerne melden unter
Eleonore.wilferth@ t-online.de

Gute Besserung und viele Grüße
LEONA


Verfasst am: 06.05.2020, 08:09
Dabei seit: 06.05.2020
Beiträge: 1

Hallo,

ich möchte mich gerne vorstellen. Ich bin fast 50 Jahre und männlich. Seit ca. 10 Jahren habe ich schubartige Krankheitssymthome welche vor allen Dingen mit Erschöpfung, Schwindel und allgemeinen Gliederschmerzen einhergehen. Speziell die dabei auftretende Fatigue macht mir zu schaffen. Eigentlich immer liegt eine morgentliche Steifheit der Gelenke vor. Schmerzen im Rücken und irgendwie an den ganzen Gelenken. Dazu auch immer starke Kopfschmerzen. Bei mir wurde vor 6 Jahren eine Bogengangsdehiszenz diagnostiziert. Welche aber nicht für alle Symptome verantwortlich sein kann. Inzwischen habe ich Einschränkungen am Bewegungsapparat. So das ich zum Orthopäden überwiesen wurde. Dort war der Arzt etwas ratlos, da Röntgen und MRT keine eindeutige Diagnose zuließen. Parallel dazu entwickelten sich in den letzten 2 Jahren Veränderungen an den Fingergelenken. Dort wachsen regelrecht "Knochengnubbel" heraus. Ich habe Schmerzen in diesen kleinen Gelenken und der Daumen ist inzwischen nicht mehr voll beweglich. Meine Hausärztin und auch der Orthopäde vermuten nun in Richtung Rheumatische Erkrankung. Da wäre ich nie drauf gekommen.Es wurde Blut abgenommen und ich muss zur Auswertung. Ist es tatsächlich so, dass eine Rheumatische Erkrankung solche Schwäche und Abgeschlagenheit verursachen kann? Mein Großvater hatte und mein Vater hat Gicht, allerdings nur in den Füßen und Händen und ohne irgendwelche Abgeschlagenheit. Komisch ist, dass im Verlauf des Tages, das Befinden besser wird. Ich aber eindeutig einen viel höheren Schlafbedarf habe. Ich habe mich vorab schon einmal hier angemeldet um etwas Wissen zu bekommen. Ob es nun wirklich in Richtung Rheumatische Erkrankung geht wird sich zeigen. Soweit erst einmal.




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