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Arbeit/Krankschreibung/ EMR Antrag
Reihenfolge 

Verfasst am: 08.03.2020, 23:45
Dabei seit: 08.03.2020
Beiträge: 2

Hallo,
nach meiner Erfahrung ist es gut, sich sozialrechtlich fachliche Beratung und Begleitung zu suchen, wenn man bei der Rentenversicherung Anträge stellt. Diese Möglichkeit bietet z.B. der VdK.
Alles Gute und herzliche Grüße


Verfasst am: 08.01.2020, 15:49
Dabei seit: 15.01.2010
Beiträge: 354

Hallo Inilie,

grundsätzlich gilt Reha vor Rente. Hilfreich wäre, wenn Du aus dieser Maßnahme als nicht arbeitsfähig entlassen würdest.

Überzahltes Krankengeld durch die rückwirkende Rentengewährung muss m.W.n. nicht erstattet werden.
Siehe hierzu:
http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_5/__50.html

Alles Gute!


Zu wissen, man könnte, ist besser, als zu glauben, man muss.


Verfasst am: 08.01.2020, 09:17
Dabei seit: 16.11.2017
Beiträge: 4

Hallo an Alle,
ich bin w. 57 J. und habe seid 2006 RA. Seid Jahren nehme ich Montags 20mg MTX und seid 3 Jahren spritze ich 14tgl. Kevzara. Hatte bis dahin alles mögliche an Medis durch, nix hat geholfen.
Habe mir auch grad im Herbst das Handgelenk gebrochen, ist eine Platte und 6 Schrauben drin, kann das Handgelenk nicht mehr biegen. (Aber das nur nebensächlich)
Die Schmerzen im gesamten Körper nehmen zu , speziell sind die Hände, Knien und Füße betroffen und ich bin ständig müde und schlapp. Bin seid knapp 2 Jahren in Arbeit aber jetzt seid Anfang Dezember vom Hausarzt krank geschrieben auf RA und Depressionen, obwohl es keine richtige Depression ist eher Existenzängste, Ängste wie es weiter geht mit dem Rheuma ingesammt, man ist schon verzweifelt. In diesen Betrieb möchte ich auch nicht mehr zurück, schaffe es nicht mehr.
Wollte eigentlich einen EMR Antrag stellen, aber gestern hatte ich schon einen Anruf von der AOK, die wollen mich so schnell es geht wieder in Arbeit haben, sie sprach schon von Reha und Med. Dienst, ich sei noch zu jung. Ich muss nächste Woche zu meiner Rheumatologin, sie sprach schon lange davon das ich einen Antrag stellen sollte, war aber vorher nicht versichert. Jetzt erfülle ich zumindest die Vorraussetzungen für einen Antrag.
Meine Frage, was soll ich machen? Das Krankengeld sind 200 Euro mehr als die EMR. Und ich habe gelesen, das das Geld für die EMR ( wenn man es denn durch bekommt) ab Tag der Antragstellung gezahlt werden würde. Heißt ich müsste vielmehr zurück zahlen als ich bekommen würde.
Soll ich jetzt noch krank geschrieben bleiben? Und den Antrag erst stellen, wenn die Krankenkasse mich nicht mehr bezahlt? Im Moment weiß ich nicht ein noch aus. Vielleicht kennt sich ja jemand rechtlich gut aus mit diesen Sachen.Ich wäre für jede Antwort dankbar.
Ganz liebe Grüße und einen schmerzfreien Tag




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