• Rheuma-Liga Bundesverband
  • Kontakt
  • A A STRG + STRG -

    Sie können die Seite mithilfe Ihres Browsers größer oder kleiner anzeigen lassen. Verwenden Sie dafür bitte STRG + und STRG - .
    Mit STRG 0 gelangen Sie wieder zur Ausgangsgröße.

menu
Bei der Nutzung der Vorlesefunktion werden Ihre IP-Adresse und die angezeigte Seite an readspeaker.com übertragen. Wenn Sie zustimmen, speichern wir Ihre Zustimmung in einem Cookie. Wenn Sie Ok auswählen, wird der Cookie akzeptiert und Sie können den Dienst nutzen.

Reha Antrag /Wunschklinik
Reihenfolge 

Verfasst am: 29.07.2019, 20:32
Dabei seit: 09.11.2011
Beiträge: 118

Hallo Susa75,
das mit den Wunschkliniken ist so eine Sache. Ich wollte das letzte Mal in eine, in welcher ich vier Jahre vorher schon war. Dort wurde neben Rheuma auch die Orthopädische Seite abgedeckt. Selbst mein Entgegenkommen auf die Fahrtkosten zu verzichten hat nichts gebracht. Und das meine Unterlagen bereits vorliegen ebenso wenig.

Hier ist irgendwie nur die Gesamtsituation gefragt. Dazu kommt, dass bei berufstätigem Alter, die Rentenversicherung ihre eigenen Häuser hat. Und die Kassen wiederum meist Verträge mit derartigen Einrichtungen. Es geht leider in erster Linie immer nur um die Kostenumverteilung. Wie es uns als Kranker damit geht, interessiert überhaupt nicht.

Wenn es dir so schlecht geht, dann trete doch in Bad Kissingen an. Von dort habe ich zumindest in der Gruppe noch nichts negatives gehört. Es kostet uns doch alle nur unnötig Kraft und durch einen Widerspruch würde sich alles noch weiter nach hinten schieben. Aber letztendlich musst du die Entscheidung für dich selbst treffen.
Viel Glück und alles Gute
Nelli130


nelli 130


Verfasst am: 28.07.2019, 15:42
Dabei seit: 05.03.2017
Beiträge: 3

Hallo zusammen,

Ich habe im Juni eine Reha beantragt (die letzte war 2009).

Aktuell bin ich von Cimzia auf Kevzara umgestellt worden, da die Arthritis derzeit aktiv ist trotz Cimzia und Cortison (allerdings niedrig dosiert) aktiv ist - in der Hoffnung, dass die Therapie greift.

Die Reha soll im November stattfinden, allerdings nicht in meiner "Wunschklnik". Prinzipiell bin ich froh eine Reha zu bekommen und durchführen zu dürfen, allerdings war ich doch etwas verwundert, dass die Wunschklinik (2 hatte ich angegeben) abgelehnt wurden.
Grund: sie wären nicht auf meine gesundheitlichen Einschränkungen spezialisiert.
Beide Kliniken sind auf Rheuma spezialisiert (Ostseebad Heringsdorf und Feldberg Haussee Mecklenburg -Vorpommern).

Natürlich kann man dagegen "Widerspruch" einlegen. Die aktuelle Klinik wäre Bad Kissingen (Bavaria). Spricht generell nichts dagegen, Fakt aber ist, ich möchte "zur Ruhe kommen" und mich wirklich "auskurieren" und aktiv mich erholen. Deshalb die Distanz. Ich habe leider nun 3x meinen Arbeitgeber u.a. auch aus gesundheitlichen Gründen wechseln müssen. Dahingehend ist lt. der Website von Bavaria Bad Kissingen das vielleicht sinnvoll bzg. Arbeitsplatzumgebung usw.

Macht es wirklich Sinn Widerspruch einzulegen? Was sind Eure Erfahrungen? ggf. auch hinsichtlich der Reha - KLiniken? Gesundheitlich geht es mir nicht so gut, deshalb würde ich den Widerspruch wirklich nur dann machen, wenn das nicht wieder einen "großen Kampf" bedeutet oder u.U. sogar zur Ablehnung der Reha...

Würde mich über Erfahrungsaustausch freuen

Vlg Susa




Portalinfo:
Das Forum hat 16.522 registrierte Benutzer und 5.570 Themen.

Als größte deutsche Selbsthilfe­organisation im Gesundheitsbereich informiert und berät die Deutsche Rheuma-Liga Betroffene unabhängig und frei von kommerziellen Interessen. Sie bietet praktische Hilfen und unterstützt Forschungsprojekte zu rheumatischen Erkrankungen. Der Verband mit rund 270.000 Mitgliedern tritt für die Interessen rheumakranker Menschen in der Gesundheits- und Sozialpolitik ein.

Kennen Sie schon die Facebook-Seite der Deutschen Rheuma-Liga? 

Videos rund um Rheuma - Besuchen Sie unseren YouTube-Kanal!