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Reha-Antrag abgelehnt
Reihenfolge 

Verfasst am: 14.11.2019, 14:30
Dabei seit: 09.11.2017
Beiträge: 17

Hallo Feuerbraut,

ich möchte Dich unbedingt ermutigen, Widerspruch einzulegen. Wichtig ist auch, Akteneinsicht zu fordern. Somit erhältst Du alle Unterlagen, die zu der Entscheidung herangezogen worden sind. Das macht einem die Widerspruchsbegründung leichter. Man sieht, welche Befundberichte genutzt wurden, was der behandelnde Arzt geschrieben hat und ob alle Diagnosen berücksichtigt wurden.
Die Widerspruchsberündung wird dann in der vorgegebenen Frist nachgereicht.
Gern unterstützen Dich auch die einzelnen Landesverbände der Rheuma-Liga bei der Widerspruchsformulierung.

Liebe Grüße, Diana Becker


Verfasst am: 30.04.2019, 19:36
Dabei seit: 30.04.2019
Beiträge: 4

Hallo Feuerbraut,

das ist wirklich schade und sicherlich niederschmetternd, dass Dein Antrag abgelehnt wurde. Ich würde auf jeden Fall zusammen mit der Ärztin Widerspruch einlegen. Mir hat ein Sozialverband (VdK) sehr geholfen, verschiedene Anträge zu stellen und auch Widersprüche zu formulieren.
Ich drücke Dir die Daumen, dass Du bald eine Reha bewilligt bekommst.
Viele Grüße
Teasy1976


Verfasst am: 30.04.2019, 11:44
Dabei seit: 30.04.2019
Beiträge: 1

Hallo,
gerne möchte ich auf Eure Erfahrungen zurückgreifen. Ich habe bereits zum zweiten Mal einen Reha-Antrag an die Krankenkasse gestellt, der abgelehnt wurde. Meine Ärztin ist einigermaßen ratlos, da nach Ihrer Ansicht der Befundbericht sehr ausführlich war und eine Reha genehmigt werden müsste. Sie hat mir zugesagt, den Befundbericht neu zu formulieren um meinen Widerspruch zu unterfüttern.
Hat vielleicht jemand Erfahrungen mit derartigen Widersprüchen?
Ist es bei einer erneuten Ablehnung sinnvoller, den Kalgeweg einzuschreiten?
Oder lohnt es sich eher, weitere Reha-Anträge zu stellen und ggf einen Widerspruch zu schreiben?
Ich bin so frustriert, weil der Bearbeiter bei der DAK anscheinend nichtmal den Befundbericht gelesen hat.
Ich freue mich über Anregungen.




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