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Enbrel bei Privatversicherung - Wie Kosten vorstrecken?
Reihenfolge 

Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 28.04.2004
Beiträge: 1

Hallo,
ich habe auch Rheuma - Lupus - und nehme mehrere teure Medikamente.
Kleiner Tipp zu den hohen Kosten:
Du kannst bei der Beihilfestelle einen Vorschuss beantragen, dann bekommst du Geld im voraus und kannst die Medikamente bezahlen.
Wenn du deine Rechnung einreichst, hast du dann wieder das Geld für die nächste Verordnung.
Ich glaube, dass geht bei den Kassen auch so.

Gruß
Monika


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 28.08.2006
Beiträge: 4

Ich habe das gleiche Kostenproblem. Die Krankenkasse braucht auch leider im Minimum 4 Wochen. Nun gut dort arbeiten auch nur Menschen. Ich werde es versuchen beim nächsten mal mit einem Hinweis in meiner Einreichung zu beschleunigen. Bei der Apotheke habe ich jeweils immer Kredit für die Spritzen. Sonst ginge es gar nicht. Die Beihilfestelle ist eigentlich immer recht schnell. Nur Schade dieser ewige Papierkrieg.
Gruß Gerhard M


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 08.03.2005
Beiträge: 2

Hallo zusammen!

Hat jemand Erfahrung mit der Bezahlung von Enbrel bei Privatversicherung und
Beihilfe (Beamtin...)?

Das Medikament ist sehr teuer, wie soll man das denn vorstrecken?! Das sind
knapp 1.000 Euro pro Monat...
Bis die Beihilfestelle und Krankenkasse Geld zurücküberwiesen hat, vergehen
oft mehr als 2 Monate...

Grüße,
eklise70


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 24.07.2005
Beiträge: 4

[quote="eklise70":2tska16w]Hallo zusammen!

Hat jemand Erfahrung mit der Bezahlung von Enbrel bei Privatversicherung und
Beihilfe (Beamtin...)?

Das Medikament ist sehr teuer, wie soll man das denn vorstrecken?! Das sind
knapp 1.000 Euro pro Monat...
Bis die Beihilfestelle und Krankenkasse Geld zurücküberwiesen hat, vergehen
oft mehr als 2 Monate...

Grüße,
eklise70[/quote:2tska16w]

Hallo....

zurzeit nehme ich auch Enbrel 50 mg allerdings bin ich kein Privat Patient.... bekomme Rezepte verschrieben und zahle für 4 Spritzen nur 10 € aber das rechnet sich auch an.

Vielleicht werde ich bald von den zuzahlungen von meiner Krankenkasse befreit.
Am besten noch mal nachfragen, 1000 € sind leider zu viel

Liebe grüssle isa


<!-- e --><a href="mailto:sensuous_sweet_touch@yahoo.de">sensuous_sweet_touch@yahoo.de</a><!-- e -->


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 17.10.2004
Beiträge: 2

Hallo,

ich habe zwar keine Erfahrung mit Enbrel, jedoch mit dem neuen Biologics
RAPTIVA (Wirkstoff efalizumab) für Psoriasis. Die Anwendungen sind bei Enbrel und Raptiva gleich. Die Kosten ähnlich -1354,00 €-. Seit Ende letzten Jahres auf dem deutschen Markt.
Mein Vater (pflichtversichert) wendet Enbrel seit 2 Jahren an (wird von der AOK übernommen, da er bereits bei einer Studie über Enbrel mitgewirkt hatte).
Zu der Kostenübernahme bei Privatversicherten:
Die Kosten für Raptiva übernimmt sowohl meine Beihilfestellestelle, als auch meine
Krankenkasse. Ich habe jetzt die erste Packung mit 4 Spritzen aufgebraucht.
Die Beihilfestelle hat die Kosten bereits übernommen, meine Krankenkasse benötigt
immer über 1 Monat.

Grüße
Elle


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 05.10.2004
Beiträge: 5

Hallo eklise 70!

Ich habe jahrelang auch sehr teure Medikamente für meine cP genommen, mehrere Tausend Mark im Monat. Damals war ich noch privat versichert und die Ärzte haben also verschrieben, was wirkte. Und nicht, was ins Budget passte... <!-- s --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_rolleyes.gif" alt="" title="Rolling Eyes" /><!-- s -->
Jedenfalls habe ich ganz vernünftig mit dem Apotheker meines Vertrauens gesprochen und ihm die Situation erklärt, dass ich das nicht so einfach vorstrecken kann. Ich habe dann von ihm eine Rechnung bekommen und das Geld an ihn überwiesen, sobald die Kasse + Beihilfestelle gezahlt hatten. Denen hatte von dem netten Apotheker berichtet und gebeten, dass sie meine Anträge nicht zu lange liegenlassen. Das hat wunderbar geklappt.
Gruß, katinka




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