• Rheuma-Liga Bundesverband
  • Kontakt
  • A A STRG + STRG -

    Sie können die Seite mithilfe Ihres Browsers größer oder kleiner anzeigen lassen. Verwenden Sie dafür bitte STRG + und STRG - .
    Mit STRG 0 gelangen Sie wieder zur Ausgangsgröße.

menu
Bei der Nutzung der Vorlesefunktion werden Ihre IP-Adresse und die angezeigte Seite an readspeaker.com übertragen. Wenn Sie zustimmen, speichern wir Ihre Zustimmung in einem Cookie. Wenn Sie Ok auswählen, wird der Cookie akzeptiert und Sie können den Dienst nutzen.

GdB, Fibro und Kündigung
Reihenfolge 

Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 23.02.2005
Beiträge: 4

Hallo,

bei mir wurde als erstes Morbus Bechtew festgestellt. Dann Spondylarthrose und Rheuma. Wobei sich das um nichtentzündliches Gelenk- u. Weichteilrheuma handelt.
Blutuntersuchungen immer negativ. Dann wurde Fibro diagnostiziert und das schon seit über 5 Jahren, obwohl ich schon länger als 10 Jahre diese Schmerzen habe.
Dem Antrag auf Prozente hat man mit 50 % genehmigt und dadurch bin ich etwas geschützter in dem Betrieb wo ich arbeite.
Nun bin ich aber schon lange krankgeschrieben, war zur Kur ohne Erfolg und AU entlassen worden. Da ich aber gesundheitlich nicht so stabil bin, um arbeiten zu können, habe ich natürlich Angst um meinen Arbeitsplatz.
Denn wenn die Firma das Integrations-Amt (heißt das so?) einschaltet, bin ich mir Sicher, daß die mir kündigen können. Von der Schwerbeh.-Beauftragten erfuhr ich, daß es keine sogenannten Schonplätze mehr in der Firma gibt. Ich müßte in die gleiche Abteilung wieder arbeiten, wo ich sonst auch war. Das ist Bandarbeit und entweder stehen oder sitzen in ungünstiger Halteposition, sowie teilweise schwere Lasten ( ca.10 kg)
Nun würde ich gerne wissen, ob es der Firma doch so einfach gelingen kann mich zu kündigen, und wenn ja, was ich evtl. beachten müßte.

Vielen Dank für Antworten.

LG
diddl




Portalinfo:
Das Forum hat 16.249 registrierte Benutzer und 5.497 Themen.

Als größte deutsche Selbsthilfe­organisation im Gesundheitsbereich informiert und berät die Deutsche Rheuma-Liga Betroffene unabhängig und frei von kommerziellen Interessen. Sie bietet praktische Hilfen und unterstützt Forschungsprojekte zu rheumatischen Erkrankungen. Der Verband mit rund 270.000 Mitgliedern tritt für die Interessen rheumakranker Menschen in der Gesundheits- und Sozialpolitik ein.

Kennen Sie schon die Facebook-Seite der Deutschen Rheuma-Liga? 

Videos rund um Rheuma - Besuchen Sie unseren YouTube-Kanal!