Hallo, kann dir zwar leider nicht helfen aber du bist nicht alleine bin im 3 Monat und habe Humira sofort abgesetzt als ich wusste dass ich schwanger bin (MB). Bin auch schon verzweifelt weil es von Tag zu Tag schlimmer wird. Dabei hab ich erst 1 Monat nicht gespritzt. Hab sehr starke Probleme mit dem Brustkorb,Brustbein,Schlüsselbein. Jeder Nieser ist die Hölle. Bin nur froh dass ich mich nicht übergeben muss...das wäre nicht zum Aushalten.
Mein Frauenarzt und mein Rheumatologe wollen dass ich Kortison nehme. Weigere mich noch...aber nicht mehr lange. Gegen die Schmerzen nehme ich wenns echt nicht mehr geht Ibuprofen ...dann hab ich zumindest 4h ein bisschen Verschnaufpause. Google mich gerade durchs Internet.. alternative Möglichkeiten...und schmier Moorsalbe...und hab wieder meine Rotlichtlampe ausgepackt.
Vl hat ja noch jemand Vorschläge für uns?!
Liebe Grüße, ich hoffe es geht uns bald wieder besser. Die Hoffnung, bei einer Ss würde sich der Körper gutstellen lebt noch^^
schwanger - ohne biologika totale einschränkung
ReihenfolgeHallo, ich bin aktuell im 4. Monat schwanger. Seit dem positiven Test habe ich meine enbrel spritzen sofort abgesetzt. Dann ging es sehr schnell, Knie ist angeschwollen, 4 mal zur punktion im 6 tage Rhythmus..dann habe ich es aufgegeben und einfach dauerhaft mein Knie hochgelegt. Morgens sind die bewegungseinschränkungen sehr stark. Ich kann die arme nicht gerade machen, diverse Gelenke schmerzen, ich kann kaum greifen weder mich richtig an den krücken halten. Die Beschwerden halten 4-6 Stunden, sodass ich mich dann einigermaßen bewegen kann. Ich nehme derzeit noch 5mg prednisolon morgens uns 2mg lodotra abends.
Hat jemand Erfahrung, wurde es bei euch während der ss noch besser?
Als größte deutsche Selbsthilfeorganisation im Gesundheitsbereich informiert und berät die Deutsche Rheuma-Liga Betroffene unabhängig und frei von kommerziellen Interessen. Sie bietet praktische Hilfen und unterstützt Forschungsprojekte zu rheumatischen Erkrankungen. Der Verband mit rund 270.000 Mitgliedern tritt für die Interessen rheumakranker Menschen in der Gesundheits- und Sozialpolitik ein.